Signa-Geldgeber sehen sich durch René Benko "hinters Licht geführt"

24 Mär 2024
Signa-Pleite

Der Vermögensverwalter des Logistikmilliardärs Klaus-Michael Kühne ortet bei Signa "betrügerisches Verhalten". René Benko will nun von seiner Mutter abhängig sein

Rene Benko - Figure 1
Foto derStandard.at

ABD0084_20240307 - SPIELBERG - ÖSTERREICH: ++ ARCHIVBILD ++ ZU APA0282 VOM 7.3.2024 - Der Tiroler Immobilieninvestor und bisherige Multimilliardär René Benko steht möglicherweise vor der Privatinsolvenz. Benko habe 'als Unternehmer' einen Eigenantrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Im Bild: Der österreichische Unternehmer Rene Benko am Sonntag, 02. Juli 2023, im Rahmen des Großen Preises von Österreich am Red Bull Ring in Spielberg. (ARCHIVBILD VOM 2.7.2023) - FOTO: APA/GEORG HOCHMUTH

Hamburg/Innsbruck – Investoren erheben erneut schwere Vorwürfe gegen den gestrauchelten Immobilienmagnaten René Benko. Karl Gernandt, Vermögensverwalter des Hamburger Logistikmilliardärs Klaus-Michael Kühne, sieht Investoren der Signa-Gruppe durch deren Gründer "hinters Licht geführt". Benko habe dafür sein Firmenkonstrukt mit mehr als tausend Firmen genutzt, "letztlich betrügerisch" gehandelt, berichtete "Der Spiegel"

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten