Mike Johnson: Er zeigt, dass sich Donald Trumps Bann brechen lässt

15 Tage vor

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Foto ZEIT ONLINE

Das US-Repräsentantenhaus beschließt nun doch mehr Hilfen für die Ukraine, der Widerstand des Trump-Lagers ist gescheitert. Warum geht plötzlich, was vorher nicht ging?

21. April 2024, 2:55 Uhr

Mike Johnson, Sprecher des Repräsentantenhauses, spricht während einer Pressekonferenz mit Präsidentschaftsbewerber Donald Trump in Mar-a-Lago © Wilfredo Lee/​AP/​dpa

Glaubt man Donald Trumps Umfeld, dann pflegt der Ex-Präsident einen regelrechten Hass auf die Ukraine. Das sagte kürzlich Lev Parnas, ein früherer Vertrauter des Trump-Anwalts Rudy Giuliani, gegenüber Politico. Demnach sei Trump davon überzeugt, dass die Ukraine und deren Präsident Wolodymyr Selenskyj dafür verantwortlich seien, dass nicht Trump heute Präsident ist, sondern Joe Biden. Schließlich war es ein Anruf Trumps bei Selenskyj gewesen, der zum ersten von zwei Amtsenthebungsverfahren gegen den damaligen US-Präsidenten führte.

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