Biden erwägt, auf die Auslieferung von Julian Assange zu verzichten

24 Tage vor
Wikileaks

Die Fahndung nach dem Wikileaks-Gründer könnte dem US-Präsidenten zufolge eingestellt werden. Die australische Regierung begrüßt Bidens Aussagen

Julian Assange - Figure 1
Foto derStandard.de

(FILES) WikiLeaks founder Julian Assange gestures from the window of a prison van as he is driven out of Southwark Crown Court in London on May 1, 2019, after having been sentenced to 50 weeks in prison for breaching his bail conditions in 2012. WikiLeaks founder Julian Assange learns Tuesday March 26, if he can mount a likely final UK challenge against extradition to the United States to stand trial for publishing secret military and diplomatic files. (Photo by Daniel LEAL / AFP)

Die USA verzichten möglicherweise auf eine Strafverfolgung des Wikileaks-Gründers Julian Assange wegen Geheimnisverrats. US-Präsident Joe Biden sagte am Mittwoch auf die Frage eines Reporters zur australischen Forderung nach einem Ende der Fahndung: "Wir ziehen es in Erwägung." Der Anwalt von Assange wertete die Äußerungen des US-Präsidenten als sehr ermutigend.

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