Oscar für besten Film geht an "Everything Everywhere all at Once"
13 Mär 2023
derStandard.at
Los Angeles
Insgesamt gingen sieben Oscars an "Everything Everywhere all at Once" und vier an "Im Westen nichts Neues". "Tár" und Monika Willi gingen leer aus
Die in der Nacht auf Montag abgehaltene Oscar-Verleihung gab sich heuer recht brav. Moderator Jimmy Kimmel führte mit sicherer Hand durch einen unspektakulären Abend. Auch die Gewinner boten kaum Überraschungen: Everything Everywhere all at Once reüssierte in allen wichtigen Kategorien – ein Erdrutschsieg. Der deutsche Antikriegsfilm Im Westen nichts Neues erhielt vier Oscars, darunter den Preis für den besten internationalen Film. Die Österreicherin Monika Willi ging leer aus.
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