Die Chemie des Todes: Deutsche Free-TV-Premiere im Ersten

29 Tage vor
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Stand: 29.03.2024, 05:22 Uhr

Von: Bjarne Bock

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Szenenbild aus „Die Chemie des Todes“

Szenenbild aus „Die Chemie des Todes“ © Paramount+

Die Serienadaption von „Die Chemie des Todes“, dem Original von Paramount+, kann man heute als deutsche Free-TV-Premiere im Ersten sehen. Als Vorlage dient der Roman von Bestsellerautor Simon Beckett.

Am heutigen Gründonnerstag, den 28. März sorgt Das Erste um 21.45 Uhr für die deutsche Free-TV-Premiere von Die Chemie des Todes. Zwei Episoden am Stück werden von der Paramount+-Eigenproduktion zum Auftakt ausgestrahlt. Zwei weitere folgen dann jeweils am Ostersonntag, den 31. März sowie am 1. April (zur selben Uhrzeit). Somit wird der komplette Sechsteiler, basierend auf einer Vorlage von Simon Beckett, über die Ostertage ausgestrahlt.

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Kürzlich sorgte Paramount mit einem großen Frühjahrsputz auf der eigenen Plattform für Aufsehen. Zahlreiche deutsche Formate wurden gestrichen, darunter eben auch „Die Chemie des Todes“, das ja erst Mitte Januar 2024 an den Start gegangen war. Hier nochmal unsere Kritik zu den drei ersten Folgen von „Chemie des Todes“...

Beschrieben wird das Format als „eine packende, psychologische Krimi-/Thrillerserie auf Basis der populären Bestseller-Romane über den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter“. Dieser versucht, seine Vergangenheit und eine persönliche Tragödie zu vergessen, doch er weiß ganz genau: Manche Tote können nicht zur Ruhe kommen, denn nicht alle Knochen wollen für immer begraben bleiben. Der ehemalige Polizeiberater beginnt ein neues Leben als Arzt auf dem Land, doch als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, wird er erneut von den Behörden gebeten, bei den Untersuchungen behilflich zu sein.

Zum Cast gehören Harry Treadaway (Penny Dreadful, Mr. Mercedes, Star Trek: Picard), Hardy Krüger Jr. („Gegen den Wind“, „Stauffenberg“ und Jeanne Goursand (Barbaren). Die Entwicklung der Serie, die in Großbritannien mit einem britisch-deutschen Cast gefilmt wurde, betreute das deutsche VIS-Team gemeinsam mit den Produktionspartnern Nadcon Film und Cuba Pictures (McMafia, Jonathan Strange & Mr Norrell). Die Drehbücher stammen von der BAFTA-prämierten Sukey Venables Fisher („Electricity“, „Unconditional“), Regie führte Richard R. Clark (War of the Worlds, Versailles, Outlander). Dixie Linder, Nick Marston und Peter Nadermann („Millennium“-Trilogy, The Killing) fungieren als Executive Producer, Angie Daniell (Vigil, „The Long Call“) als Producerin.

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