Oscarpreisträgerin Stone: Emma heißt eigentlich Emily – und würde ...

11 Tage vor
Emma Stone

Hintergrund ist ein fast schon historischer bürokratischer Vorgang. Mit 16 Jahren trat die heute 35-Jährige in die Gewerkschaft Screen Actors Guild (SAG) ein; dort habe es schon eine Emily Stone gegeben, deswegen sollte sie sich eine Alternative überlegen.

In dem Interview mit »The Hollywood Reporter«  sagte Stone, dass sie vor ein paar Jahren ausgeflippt sei. »Ich kann das nicht mehr machen. Nenn mich einfach Emily«, habe sie sich damals gesagt. Freunde haben es ohnehin einfacher, sie nennen Stone schlicht »Em«.

Es wäre so schön, wenn Fans sie bei ihrem bürgerlichen Namen nennen würden, sagte Stone. »Ich würde gern Emily sein.« Ein allzu großes Fass wollte Stone wegen ihres Namens dann aber doch nicht aufmachen: »Du kannst Emma sagen. Du kannst alles sagen«, sagte sie.

Emily J.? Riley? Emma!

Bereits im Jahr 2017 hatte Stone ihren Nichtvornamen zum Thema gemacht. Kurzzeitig habe sie erwogen, Emily J. Stone zu wählen – ihr zweiter Vorname ist Jean. Sie entschied sich dann aber für Riley Stone. Das habe etwa ein halbes Jahr lang gehalten.

Dann habe sie eine Gastrolle in der Serie »Malcolm in the Middle« gehabt und überhaupt nicht geschaltet, als jemand nach »Riley« gerufen habe. Deshalb habe sie sich für Emma entschieden.

Stone führte das Interview mit »The Hollywood Reporter« gemeinsam mit Schauspielerkollegen Nathan Fielder, mit dem sie für die Serie »The Curse« vor der Kamera stand. Untereinander scheinen beide übrigens ein entspanntes Verhältnis zu haben; »Ich nenne ihn Big Nate«, sagte Stone über Fielder.

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