Salzburg-Wahl: - FPÖ schließt Medien aus ++ Hohe Wahlbeteiligung?

23 Apr 2023
Salzburg-Wahl

Die erste Hochrechnung zur Salzburg-Wahl im Detail: 

Die wichtigsten Informationen zur Wahl in aller Kürze:

Wahlberechtigt waren 386.947 Salzburger - um rund 3140 weniger als noch im Jahr 2018. Wahlschluss war um 17 Uhr. So spät wurden die Wahllokale aber bloß in Maria Alm gesperrt.
„Friede“ und „Immerwährende Neutralität“ steht auf den Schildern und Plakaten der Protest-Teilnehmer, die Sonntagnachmittag durch die Salzburger Innenstadt marschierten.
Bereits eine Stunde vor der ersten Hochrechnung hat sich Marlene Svazek von der FPÖ im Chiemseehof in ihrem Büro einquartiert. Zur Wahlparty ihrer Partei sind Medienvertreter ja nicht zugelassen.

Acht Parteien standen zur Wahl
Die Salzburger konnten heuer aus insgesamt acht Parteien wählen, die landesweit auf dem Stimmzettel zu finden waren. Neben den fünf Landtagsparteien und der KPÖ Plus traten auch zwei Listen an, die aus der Protestbewegung gegen die Corona-Maßnahmen gewachsen sind. Weder „Menschen Freiheit Grundrechte“ (MFG) noch deren Abspaltung „Wir sind Salzburg“ kamen in die Nähe der Fünf-Prozent-Marke.

Wahlberechtigt waren 386.947 Salzburger - um rund 3140 weniger als noch im Jahr 2018. Wahlschluss war um 17 Uhr. So spät wurden die Wahllokale aber bloß in Maria Alm gesperrt.

Mit Salzburg ist für heuer (abgesehen von den ÖH-Wahlen) der Wahlkalender erledigt - wenn es nicht überraschend zu Neuwahlen in Bund oder einem Land kommt.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten
Die beliebtesten Nachrichten der Woche