Mitgliederbefragung: Auch Gmünder Kandidat für SPÖ-Parteivorsitz ...

24 Mär 2023

Redaktion

Katrin Pilz

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23. März 2023, 08:55 Uhr
Gerhard Weißensteiner | Foto: Archiv

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Mehrere Kandidaten mischen im Rennen um den SPÖ-Parteivorsitz mit. Darunter auch ein Waldviertler.

GMÜND/WIEN. Das SPÖ-Bundesparteipräsidium hat in seiner gestrigen Sitzung über die Eckpunkte der Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz entschieden. Diese startet demnach am 24. April und endet am 10. Mai 2023. Es werden mehrere Kandidaten zur Wahl stehen. Die Voraussetzung für eine Kandidatur ist eine Parteimitgliedschaft. Nach derzeitigem Stand sind fünf Kandidaten bekannt. Aus dem Duell zwischen Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil wird also nun ein Mehrkampf. Weitere Herausforderer sind nach ersten Informationen der Wiener Bezirksfunktionär Nikolaus Kowall, der burgenländische Unternehmer Berthold Felber und Gerhard Weißensteiner aus dem Bezirk Gmünd.

Jetzt ist es fix: Neben Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil können sich auch andere Kandidatinnen und Kandidaten offiziell um den Parteivorsitz bewerben. Insgesamt fünf Kandidaturen gibt es bereits. | Foto: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com

An der Befragung teilnehmen kann jeder, der zum Stichtag 24. März ordentliches Parteimitglied ist. Das ist auch die Bewerbungsfrist für potentielle weitere Kandidaten. Die Abstimmung wird elektronisch und per Brief möglich sein. Abgewickelt wird die Mitgliederbefragung von einer Wahlkommission mit Beiziehung eines Notars. Am 3. Juni soll dann die Vorsitzfrage bei einem Bundesparteitag endgültig geklärt werden.

Am Montag wird das SPÖ-Präsidium erneut tagen und im Anschluss daran der Vorstand, dem die Beschlüsse vorgeschlagen werden. Die Kandidaten sollen nach Ende der Bewerbungsfrist offiziell genannt werden.

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Gerhard Weißensteiner | Foto: Archiv

Jetzt ist es fix: Neben Amtsinhaberin Pamela Rendi-Wagner und dem burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil können sich auch andere Kandidatinnen und Kandidaten offiziell um den Parteivorsitz bewerben. Insgesamt fünf Kandidaturen gibt es bereits. | Foto: ROLAND SCHLAGER / APA / picturedesk.com

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