Nordische Ski-WM in Seefeld brachte Gemeinde in schwere ...

29 Nov 2023
Sport

Landesrechnungshof sieht keine nachvollziehbaren Kostenziele

Seefeld - Figure 1
Foto derStandard.at

epa10438534 (L-R) Espen Bjoernstad of Norway, Yuya Yamamoto of Japan, Samuel Costa of Italy, Kodai Kimura of Japan and Sora Yachi of Japan in action during the cross-country part of the MenâÄÖs Gundersen Normal Hill HS109/12.5 km competition of the FIS Nordic Combined World Cup in Seefeld, Austria, 29 January 2023. EPA/ANNA SZILAGYI

Seefeld – Über der Tiroler Gemeinde Seefeld, in der im Jahr 2019 die Nordische Ski-WM ausgetragen worden war, schwebt ein Damoklesschwert. Ein Bericht des Landesrechnungshofes (LRH) über die finanzielle Situation der Gemeinde, ihrer Tochterunternehmen sowie zur WM ergab: Neben neun Millionen Euro Finanzschulden haftet die Gemeinde noch für 36 von insgesamt 61 Millionen Euro an Verbindlichkeiten der "Töchter". Für Tirols LH Anton Mattle (ÖVP) hat sich Seefeld mit der WM "übernommen".

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