Privatbank Schelhammer zeigt René Benko an

13 Tage vor

Das Geldinstitut wirft dem Immobilienhändler vor, es über die finanzielle Situation der Signa-Gruppe getäuscht zu haben

Rene Benko - Figure 1
Foto derStandard.at

ABD0029_20221019 - ABU DHABI - VEREINIGTE ARABISCHE EMIRATE VAE: ++ ARCHIVBILD ++ ZU APA0327 VOM 18.10.2022 - (v.l.) Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der Tiroler Investor Rene Benko am Samstag, 23. März 2019, anl. einer Aufführung der Spanischen Hofreitschule in Abu Dhabi. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) bestätigte am Dienstag, 18. Oktober 2022 mehrere Hausdurchsuchungen. Nach Informationen der 'Kronen Zeitung' befand sich darunter René Benkos Signa Holding. (ARCHIVBILD VOM 22.3.2019) - FOTO: APA/HELMUT FOHRINGER

Wien – Die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft gegen Firmengründer René Benko im Zusammenhang mit der Signa-Pleite rücken die Betroffenheit heimischer Banken wieder in den Fokus. Die steirische Privatbank Schelhammer Capital soll Anzeige erstattet haben, weil sie sich über die finanzielle Situation der Signa-Gruppe getäuscht fühlt, wie zunächst der STANDARD und später die die ZIB2 unter Namensnennung meldete. Offen ist, ob noch andere Finanzinstitute wegen möglicher Kreditausfälle nachziehen.

Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten