Behandlung im Spital! - So geht es Austropopstar Wolfgang Ambros ...

20 Mär 2024

Sein für diese Woche Montag geplantes Konzert im Wiener Theater Akzent - es war der Tag seines 72. Geburtstags - musste Wolfgang Ambros absagen. Kurzfristig. Entsprechend groß war die daraus resultierende Sorge und Frage seiner vielen Fans, wie es dem Macher von legendären Hits wie „Da Hofa“ oder „Zwickt‘s mi“ tatsächlich geht. Fakt war schon an dem Tag, dass es ihm nicht gut ging, was diverse Gerüchte befeuerte. Sowie die Tatsache, dass ein Ambros kein Konzert einfach „nur so“ absagt.

Wolfgang Ambros - Figure 1
Foto Krone.at

Entzündung im KörperAuf persönliche Nachrichten antwortete er ebenso nicht. Der Grund dafür ist nun klar. „Der Wolfgang liegt in einer Wiener Klinik und wird aktuell durchgecheckt“, sagt sein Manager Peter Fröstl auf „Krone“-Anfrage. Eine Entzündung ist schuld am geschwächten Zustand von Ambros, der „in den Tagen davor eine Aufzeichnung für Barbara Stöckl gemacht und zwei Konzerte gegeben hat“, so sein Intimus weiter.

Ruhe verordnetDie von den Ärzten verordnete Ruhe hält der Austropopstar jetzt auch ein, denn er muss sich einigen Checks und Behandlungen unterziehen. „Er wird in der Klinik von den Internisten komplett untersucht. Mit 24-Stunden-EKG und allem, was dazugehört“, kann Fröstl über den Status quo seines Künstlers sagen. 

Wie lange Ambros noch im Spital bleiben muss, ist nicht ganz klar. „Es wird damit gerechnet, dass es zumindest noch ein bis zwei Tage dauern wird, bis er wieder rausdarf“, sagt Fröstl, der im selben Atemzug die entfallenen Konzerttermine anspricht. „Wir sind zuversichtlich, dass der Wolfgang seinen Geburtstag samt Konzert am 10. April nachholen können wird.“ Bis dahin soll sich der Musiker ausruhen, wieder zu Kräften kommen.

Wolfgang Ambros - Figure 3
Foto Krone.at

Ambros-Auftritt im TVWer sich in diesem Zusammenhang darüber wundern sollte, dass Ambros am Donnerstagabend bei Barbara Stöckl (23.05 Uhr, ORF 2) zu sehen sein wird, dem darf verraten werden, dass es sich dabei um eine Aufzeichnung handelt. Und so ist zu befürchten, dass er sich diese Sendung noch vom Krankenbett aus im Spital ansehen wird müssen.

Die „Krone“ wünscht alles Gute und rasche Genesung!

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