Blog vom Sachsenring: Zwischen Camping, Party und Motorsport

Souveräner Sieg von Pedro Acosta in der Moto2. Der Spanier hatte am Ende fast 3 Sekunden Vorsprung auf seinen Verfolger Tony Arbolino. Arbolino behauptet seinen zweiten Platz knapp vor Jake Dixon. 0,095 Sekunden trennen die beiden am Ende.

Vor allem die Anfangsphase des Rennens war geprägt von mehreren Stürzen. Man spürt, dass das Wetter der vergangenen beiden Tage dazu geführt hat, dass die Fahrer wenig Zeit hatten, sich auf die Strecke, Reifen und Temperaturen einzustellen. Am heftigsten hat es Bo Bendsneyder und Darryn Binder direkt nach dem Start in Kurve 1 erwischt. Auch der Deutsche Lukas Tulovic konnte das Rennen nach einem Abflug im vierten Streckensektor nicht beenden. Bendsneyder und Tulovic wurden beide ins Medical Center zur Untersuchung gebracht.

Insgesamt läuft es bisher also eher mäßig für die deutschen Teams und Fahrer hier beim Heimrennen. Drücken wir - ein bisschen parteiisch vielleicht - Jonas Folger die Daumen für die MotoGP.

Endlich Mittagspause: Für den kleinen Hunger und den großen Durst bei hohen Temperaturen ist auf dem Sachsenring-Gelände gesorgt. Für das Bier gibt es einen Einheitspreis von 5 Euro. Teurer kommen da schon Fleischliebhaber weg. Ein einfaches Rosterbrötchen kostet 5 Euro, ein Steakbrötchen stolze 8 Euro.

Auch um sich zwischendurch die Kehle zu kühlen ist es nicht billig - ein Eis kostet bis zu 4,50 Euro, eine kleine Flasche Wasser 4 Euro. Dafür ist es vergleichsweise für jene günstig, die einen Putsch brauchen, um wieder wach zu werden: Kaffee, Latte Macchiato und Cappuccino sind schon für 2,50 Euro zu haben. Wenig Auswahl haben Vegetarier und Veganer.

Was für ein Rennen in der Moto3. Direkt vom Start weg führt Sasaki vor Öncü und Holgado. Sasaki kann sich in der Folge gut absetzen, bis Öncü ab etwa der Hälfte des Rennens anfängt aufzuholen. Faszinierend: Aufgrund der langen Linkskurven am Sachsenring wird Öncü offenbar immer wieder von Krämpfen im Oberschenkel geplagt. Er klopft sich wieder und wieder aufs Bein, schüttelt auf den Geraden die Muskeln aus - und holt trotzdem Sekunde um Sekunde auf.

In der letzten Kurve schnappt sich Öncü den Japaner Sasaki und holt so seinen lang ersehnten ersten Grand Prix-Sieg in der Moto3. Platz drei sichert sich der WM-Führende Holgado.

Für das Prüstel-GP-Team ist das Heimrennen derweil nicht so gelaufen, wie erhofft. Xavier Artigas beendet das Rennen auf Platz 10, wird aber auf 11 zurückversetzt, weil er in der letzten Runde die Tracklimits überschritten hat. Joel Kelso kommt an Position 22 über die Ziellinie.

Während neben uns immer noch der Hero Walk läuft und die Fans geduldig auf die MotoGP-Stars warten, schauen wir einmal kurz voraus auf die anstehenden Rennen. Gesprächsthema Nummer eins am Morgen ist wieder Marc Marquez. Er sorgte für den ersten Aufreger während des Warm-Ups in der MotoGP. Direkt zu Beginn stürzt Marquez bei etwa 150 km/h in Kurve 7 und braucht einige Momente, um wieder aufzustehen. Schwerer verletzt scheint er sich glücklicherweise nicht zu haben.

Allerdings ist es sein fünfter Sturz an diesem Wochenende. Marquez humpelt im Anschluss sehr gefrustet in die Box. Schwere Zeiten bei Honda. Etwas Zeit hat er noch zum Durchatmen und um sich zu sortieren. 11 Uhr startet erstmal das Moto3 Rennen (23 Runden). 12:15 Uhr folgt dann die Moto2 mit 25 Runden. Und schließlich 14 Uhr die MotoGP mit 30 Runden auf dem Sachsenring.

Und damit guten Morgen auch nochmal von mir! Um heute zu meinem Arbeitsplatz zu kommen, musste ich mir meinen Weg durch viele, viele Fans bahnen. Direkt neben unserem MDR-Zelt findet grade der Hero-Walk der Rennfahrer statt. Ein cooles Event für die Fans, die hier ihren Idolen ganz nah sein können. Und die Fahrer machen einen sehr entspannten Eindruck. Das Wetter scheint abzufärben!

Etwas ganz Besonderes ist der Siegerpokal für die Rennfahrer hier am Sachsenring. Die Trophäe kommt auch in diesem Jahr von Dirk Maltitz . Er ist Inhaber einer Metallbaufirma und absolut rennsportverrückt - das sagt er selbst. Jedes Jahr stellt Maltitz die Pokale her. "In diesem Jahr haben wir uns was neues überlegt", sagt er. "Wir haben den Sachsenring als Silhouette gelasert und der ist 24-fach übereinander gelegt und verdreht."

Der Pokal besteht aus beschichtetem Edelstahl und sieht sehr künstlerisch aus, wie ich finde. Die Trophäen sind noch unter Verschluss und werden zur Siegerehrung enthüllt. Von den Fahrern kommt regelmäßig Feedback und Lob, erzählt Maltitz. "Vergangenes Jahr hat Marco Bezzecchi nach seinem Sieg extra eine Notiz hinterlassen: Thank you for this beautiful Trophy. Und das macht uns stolz."

So, wir verabschieden uns gemeinsam mit den Fahrern aus der Karthalle vom Sachsenring für heute. Das war ein voller Tag für Philipp und mich. Die Stuntshow bleibt auf jeden Fall in Erinnerung, sagt Philipp. Für mich haben die Vielzahl der Begegnungen - von Fan bis Teamchef - den Tag wahnsinnig bereichert. Wir fahren jetzt nach Hause und sind morgen für das große Finale wieder am Start. Danke fürs lesen und gute Nacht!

Ich habe mich nach Ende aller sportlichen Wettkämpfe wieder mit unserem Sportreporter Ronny Maiwald verabredet, um auf den Tag zu blicken. "Das Sprintrennen", sagt er, "war interessant zu sehen." Besonders die Fannähe sei ein Highlight gewesen. Die ersten drei Fahrer wurden direkt auf der Start-Ziel-Geraden geehrt, quasi mitten unter den Zuschauern.

Das Format eines Sprintrennens sieht Ronny trotzdem etwas skeptisch. "Es ist schon viel Show, auch angelehnt an die Formel 1. Und die Gefahr ist, dass dieses zusätzliche Rennen auf Kosten der Fahrer geht. Das kann zu mehr Stürzen führen, mehr Verletzungen. Die Fahrer sind mit der großen Zahl an Rennen im Kalender an der Belastungsgrenze.

Stefan Geyler ist gebürtiger Hohenstein-Erstthaler. Viele Jahre war er Sportredakteur bei der Freien Presse und seit Kindheitstagen bei den Rennen am Sachsenring. Wir haben ihn getroffen und mit ihm über einige seiner einprägsamsten Erinnerungen gesprochen.

"Das sind hier alles positiv Verrückte", sagt er. Dass es hier einen WM-Lauf gibt, ist nur den Menschen hier zu verdanken. Wenn mir jemand damals gesagt hätte, dass es hier immer noch MotoGP-Rennen gibt - ich hätte es nicht geglaubt!"

Und da ist er wieder, der Regen. Einmal macht der Himmel die Schleusen auf. Was zum Rennabbruch in der MotorE führt, treibt einen Schwung Menschen zu unserem MDR SACHSEN-Zelt. Zum Glück ist Platz. Ich glaube, Peter Neumann - unser Moderator - hat noch nie eine so kuschlige Sendung moderiert.

"Glück Auf vom Sachsenring", schreibt uns Busfahrer Jörg Hoppe aus Hohenstein-Ernstthal im Chat der MDR SACHSEN-App. "Ich bin wieder live dabei mit meinem Shuttlebus." Er fährt jedes Jahr den Sachsenring-Shuttlebus - in diesem Jahr vom Parkplatz P12 zur Goldbachstraße und zurück. Die Shuttlebusse sind übrigens für alle Rennbesucher kostenlos und fahren im Zehn-Minuten-Takt.

MDR SACHSEN - das Sachsenradio sendet übrigens heute und morgen den ganzen Tag live vom Sachsenring. Grade war Florian Prüstel bei uns, Teamchef des Prüstel GP-Teams hier aus Hohenstein-Ernstthal.

Die beiden Fahrer von Prüstel werden morgen von Position 12, bzw. Position 19 an den Start gehen. "Ich hatte gehofft, dass wir von weiter vorn starten morgen", sagt er. Allerdings ist er optimistisch. "Top 10 ist auf jeden Fall drin. Es wäre mal wieder an der Zeit." sagt Florian Prüstel lachend.

Wen ich hier auch mal kurz hervorheben möchte, sind die Kollegen, die die Luftbilder fürs TV liefern und die Piloten dazu. Das sieht schon von unten wahnsinnig spektakulär aus, in welchen Kurven der Helikopter über der Strecke kreist. Ich bin etwas neidisch und würde gern eine Runde mitfliegen.

Die Fahrer haben schon ihre ersten Runden hinter sich, hier kommt der sportliche Blick auf den Tag: Das Qualifying der MotoGP für das Sprintrennen ab 15 Uhr ist durch. Die Poleposition geht mit 1:21.409 Minuten an Francesco Bagnaia. Seine dritte Pole in Folge.

Luca Marini ist nur um 0,078 Sekunden langsamer und startet von Platz zwei, auf dem dritten Platz folgt KTM-Fahrer Jack Miller. Was sich gestern schon angekündigt hatte, scheint sich heute zu bestätigen: Die Fahrer sind hier alle wahnsinnig eng beeinander. Uns erwarten heute also ein paar spannende Runden.

Neben Fans aus Deutschland und der Welt haben sich auch ehemalige Rennfahrer unter die Zuschauer gemischt. Einer davon wird am Sonntag beim MDR SACHSEN-Sonntagsbrunch zu Gast sein: Dirk Heidolf - mehrmaliger Grand Prix-Sieger und eine sächsische Motorsportlegende.

Dirk Heidolf ist dem Rennsport treu geblieben und trainiert eine Nachwuchshoffnung in der Mini-GP. Ich habe ihn einige Wochen vor dem Sachsenring-Grand-Prix getroffen und mir erzählen lassen, was diese Strecke so faszinierend macht und warum es sich lohnt, vorbeizukommen.

Etwas, was an diesem Grand-Prix-Wochenende auch mitschwingt ist das Gedenken an Jason Dupasquier. Der Schweizer Rennfahrer verunglückte am 29. Mai 2021 im Moto3-Qualifying zum Großen Preis von Italien auf dem Autodromo Internazionale del Mugello. Dupasquier starb einen Tag später im Krankenhaus mit nur 19 Jahren.

Sein Team Prüstel GP hat neben der Rennstall-Zentrale direkt am Sachsenring eine Gedenktafel aufgestellt. Immer wieder bleiben Fans davor stehen und halten inne. Manche legen auch Blumen nieder. Es ist eine Erinnerung daran, dass der Rennsport bei allen Sicherheitsvorkehrungen trotzdem sehr gefährlich ist.

Guten Morgen von Philipp und Benni! Auch wenn uns die Füße von gestern noch weh tun, sind wir heute wieder für euch auf dem Sachsenring am Start. Wir freuen uns auf die heutigen Highlights wie z.B. das Sprintrennen. Hoffentlich spielt das Wetter besser mit als gestern. Hier nochmal der Wetterausblick unserer liebreizenden Kollegin Susanne Langhans.

Mit einem spektakulären zweiten Training der MotoGP endet unser erster Motorsport-Tag am Sachsenring. Ich habe mich noch einmal mit Ronny verabredet, um den Tag Revue passieren zu lassen. "Der Regen hat gut mitgemischt und für ein paar spektakuläre Stürze gesorgt", erzählt er. Beeindruckend ist es, wie schnell die Veranstalter nach einem Abflug die Strecke räumen, Trümmer beseitigen und gelegentlich auch Sicherheitszäune wieder herrichten. "Das geht schneller als in der Formel 1", meint Ronny.

"Richtig spektakulär war, was die MotoGP-Fahrer abgeliefert haben in ihrem letzten Trainingslauf." Die Topzeit am Freitag geht an Marco Bezzecchi mit 1:20.271 Minuten. Ganz knapp dahinter folgen Jorge Martin und Aleix Espargaro. Der "Sachsenringkönig" Marc Marquez stürzte kurz vor Ende der Session und beendet den Tag auf Platz 14. "Die ersten vier liegen nicht einmal eine Zehntelsekunde auseinander", sagt Ronny. "Das wird wahnsinnig spannend morgen!" Dann geht es für die Fahrer um die Qualifikation und am Nachmittag ins erste Sprintrennen des Wochenendes.

Die großen Motorräder findet Maxi einfach nur total abgefahren! "Ich bin bei meinem Opa schon auf dem Motorrad bei einer 120 mitgefahren", sagt die Sechsjährige. Die Begeisterung für Rennsport hat die Familie im Blut, sagt Oma Ina. Maxi fährt schon Quad, ihre elfjährige Schwester ein Cross-Motorrad. Das kommt wohl von mir, sagt Oma Ine und lacht: "Ich habe schon als Kind den Weltmeisterschaften auf dem Sachsenring zugeschaut. Seitdem ist Motorsport genau mein Ding."  

Ludwig, Siggi und Alex lassen sich die MotoGP von ein paar Regentropfen nicht vermiesen. Die drei Motorradfahrer aus der Oberpfalz sitzen seit ihrer Kindheit auf dem heißen Eisen. "Ich bin schon mit sieben Jahren aufm Motorrad gefahren", sagt Siggi.

Vormittags geht's zu den Rennen, abends auf Party zum Festival. Ludwig findet die MotoGP einfach geil: "Es ist eines der geilsten Events in Europa. Der Zusammenhalt unter den Motorradfans ist hier einfach klasse. Jeden passt aufeinander auf."

Nach den ersten Sessions ist es schwierig, ein sportliches Zwischenfazit zu ziehen. Trotzdem habe ich mich mit MDR SACHSEN-Sportreporter Ronny Maiwald verabredet. Die Niederschläge haben vor allem in der Moto3 für Wirbel gesorgt - inklusive einer Unterbrechung der Trainings-Session.

Ronny erzählt: "Der Abflug eines Fahrers hatte eine Unterbrechung zur Folge. Dem Fahrer geht es gut, allerdings musste ein Sicherheitszaun repariert werden". Für die deutschen Fahrer und Teams läuft der Heim-Grand-Prix bisher durchwachsen. "Der Deutsche Jonas Folger, der als Ersatzfahrer für KTM antritt, fährt erwartungsgemäß hinterher", sagt Ronny. "Die Fans freuen sich trotzdem, dass er dabei ist. Das sächsische Team Prüstel steht nach dem zweiten Training in der Moto3 mit seinen Fahrern auf Platz 18 und 23. Da ist noch Luft nach oben!"

Das erste sportliche Highlight ist das Auftaktrennen der MotoE. Wenn am Freitag kurz vor 13 Uhr die Piloten an den Start gehen, wird das gewöhnliche Motorengeheul ausbleiben. Denn: In der Rennserie treten ausschließlich Elektromotorräder gegeneinander an. Ich hab mich immer gefragt, wie man Motorsportfans davon überzeugt, bei einer elektrischen Rennserie genauso mitzufiebern. Denn - so ehrlich muss ich sein - auf den ersten Blick fehlt die Vibration, der Krach, der auch ein Teil des Erlebnisses sind.

Deshalb habe ich mich mit Nicolas Goubert verabredet. Er ist der Executive Director der MotoE bei der Dorna - dem MotoGP-Ausrichter. "Der Punkt ist", sagt Goubert, "Wir müssen zeigen, was technisch möglich ist. Als wir 2019 angefangen haben, gab es schon sehr viele Elektrofahrzeuge auf den Straßen. Also haben wir uns entschieden, diesen Fortschritt auch in den Rennsport zu integrieren." Die Veranstalter wollen zeigen, dass auch mit Elektromotoren ernsthafter Rennsport betrieben werden kann.

Relevante Technologien müssen Einzug in den Rennsport finden, sagt er. Und wie überzeugt man die Fans, die das fehlende "Rennsportgefühl" vermissen? "Wenn man am Fernseher schaut, dann hat man als Fan auch nicht den gleichen Sound wie an der Strecke. Man schaut Rennsport, weil man Fahrer um die Positionen kämpfen sehen will. Und wir fahren genauso schnell, genauso intensiv. Die Spannung ist die gleiche. Und das ist das wichtigste!", sagt Nicolas Goubert.

Während wir uns erstmal zurechtfinden, läuft hinter uns das Training der MotoGP. Und um den Fans am Ring ein möglichst spannendes Wochenende zu bieten, schaltet sich das Wetter ein und es beginnt zu nieseln. Nicht stark, aber genug, um die Strecke etwas rutschig zu machen. Es gibt mehrere Stürze. Das Fahrerfeld ist eng beieinander. Insgesamt 16 Fahrer beenden den Lauf innerhalb einer Sekunde. Der Deutsche Jonas Folger beendet das erste Training auf dem 20. und damit letztem Platz.

Apropos Regen: Wie das bei solchen Großereignissen manchmal ist, lassen Arbeitsplatz und Internet auf sich warten. Aber ich bin da nicht so. Es gibt Bierbänke und guten Kaffee direkt nebenan. Und da ich noch vor der Mittagspause hier bin, brauch ich auch kein Handtuch, um mir einen Platz zu sichern!

Ich sitze bei André, Marcel, Daniel, Christian und Bello aus Gotha. Die Thüringer haben einen genialen Blick auf den Sachsenring. Seit mehr als 20 Jahren kommen die Motorrad-Fans zur MotoGP auf den Sachsenring. Am Freitag lassen es die Thüringer im Alter zwischen 43 und 45 Jahren noch entspannt angehen - die großen Rennen starten ja erst Samstag. 

Hi, wir sind Philipp Brendel und Benni Jakob und sind ab heute euer dynamisches Rennsport-Duo. Wir sind seit dem Vormittag am Sachenring und werden vom Drumherum und Mittendrin berichten. Wir freuen uns auf spannenden Motorsport und ausgelassene Stimmung.

Geheimtipp: Kauft euch ein paar Ohrstöpsel, bevor ihr an den Ring kommt. Der Lärmpegel ist beeindruckend!

Wir werden uns jetzt erstmal trennen und das Gelände unsicher machen. Die nächsten Stationen: Philipp macht sich auf zum Ankerberg. Benni trifft sich gleich mit dem Veranstalter der MotoE.