Traumhafte Finca auf Mallorca: Hier heiratet Gina Schumacher am ...
Gina Schumacher, die Tochter von Formel-1-Legende Michael Schumacher, heiratet am Samstag (28.9.) auf Mallorca ihren Partner Iain Bethke. Gegen 15 Uhr wurden Augenzeugenberichten zufolge die Gäste gerufen, da die Zeremonie beginnen sollte. Als Location hat sich die erfolgreiche Reiterin der Disziplin Reining das Familienanwesen in der Gemeinde Andratx ausgesucht. Kein Wunder, denn die Lage ist schwer zu schlagen: Vom Garten der Schumachers aus hat man Berichten zufolge einen unverstellten Blick auf das Eiland Dragonera.
Gina Schumacher vor einem Reining Team-Wettkampf während der FEI Europameisterschaft in Aachen, am 14. August 2015. Foto: Friso Gentsch/dpa
Ginas Mutter Corinna erwarb das das luxuriöse Anwesen im Jahr 2018. 30 Millionen Euro soll sie damals dafür hingeblättert haben. Dafür gab es 15.000 Quadratmeter mit Gäste-, Angestellten-, Pool-, Haupthaus und Fitnessstudio. Der Vorbesitzer war niemand geringeres als Florentino Pérez. Der Präsident von Real Madrid kaufte das Ende der 90er-Jahre angelegte Luxusanwesen in der Urbanisation Las Brisas im Jahr 2005 für 25 Millionen Euro.gefallen. Rund ein Jahr hatte der Unternehmer die Immobilie auf dem Markt, bis Familie Schumacher die Schlüssel bekam.
Weiteres GrundstückDie Familie verfügt seit 2021 zudem über ein weiteres Grundstück, ebenfalls in Andratx. 2,8 Millionen Euro soll Corinna Schumacher für das 5,4 Hektar große Grundstück gezahlt haben - für eine Fläche so groß wie 7,5 Fußballfelder in einer der teuersten Gegenden Mallorcas ist das durchaus günstig.
Nach dem Kauf wurde darüber spekuliert, was die Familie mit dem Anwesen anfagen will. "Möglicherweise könnten Corinna Schumacher, die Frau des 2013 verunglückten Formel-1-Weltmeisters, und ihre gemeinsame Tochter Gina-Maria Schumacher hier Pferde unterstellen oder gar einen kleinen Reitstall einrichten. Beide sind passionierte und erfolgreiche Western-Reiterinnen und betreiben bereits in der Schweiz, den USA und Deutschland große Reitanlagen", schrieb die MZ damals. /pss