Philipp Pleins Baby auf der Intensivstation

Stardesigner Philipp Plein, 46, ist in großer Sorge. Sein Sohn Rouge, der am 6. Oktober 2023 geboren wurde, muss intensivmedizinisch behandelt werden. Die traurigen Neuigkeiten teilt der 46-Jährige mit seiner Follower:innen auf Instagram.

In einem kurzen Video teilt Plein sein ganzes Leid. Der kleine Rouge ist in dem Clip zu sehen, er liegt in einem Krankenhausbett, ist an Kabel und Schläuche angeschlossen, bekommt Sauerstoff über die Nase, muss immer wieder stark husten. Der kleine Mann wirkt angeschlagen, kein Wunder, dass seine gesamte Familie in großer Sorge ist. Besonders Papa Plein geht es mit der Situation schlecht: "Ich habe keine Worte und keine Tränen mehr in mir nach so vielen Tagen des Schmerzes und des Kampfes. Unsere kleine Familie wurde an Weihnachten auseinandergerissen, als wir unser kleines Baby Rouge auf die Intensivstation des Krankenhauses einliefern mussten."

Mittlerweile steht fest, woran der erst knapp drei Monate alte Junge leidet: Er hat sich mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) infiziert, erklärt Philipp Plein. Das Virus befällt die Atemwege, ist für Erwachsene meist harmlos, für Kinder, insbesondere für kleine Kinder, kann es aber sehr gefährlich werden, da es eine Entzündung der Bronchien, Luftröhre oder Lunge mit sich bringen kann. Dann ist höchste Eile geboten, eine stationäre Behandlung unumgänglich. Auch Bruder Rocket, 1, habe das Virus, bei Rouge sei es allerdings "ernst" geworden, weshalb die Familie ihn ins Krankenhaus einlieferte. Ein gemeinsames Weihnachtsfest war der Familie in diesem Jahr vergönnt. Während Papa zu Hause blieb,  mit Rocket und Romeo (10, stammt aus seiner früheren Beziehung mit Fernanda Rigon) Weihnachten feierte, verbrachte Mama Lucia Tag und Nacht bei Rouge. "Rouge sollte nicht schon so früh so viel Schmerz, Unbehagen und Stress erfahren – seine Augen sehen so traurig aus", hält der Designer fest.

Mittlerweile geht es dem knapp drei Monate alten Baby etwas besser, die Familie konnte ihn wieder aus dem Krankenhaus abholen, erholt sich nun gemeinsam zu Hause.

Verwendete Quelle: instagram.com

abl Gala