Nach "Promi Big Brother": Désirée Nick geht auf Peter Klein los

5 Dez 2023
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Aktualisiert: 05.12.202311:58 Uhrteleschau

Désirée Nick schießt nach "Promi Big Brother" gegen Container-Bewohner Peter Klein. Alle Infos dazu gibt es hier.© 2019 Getty Images/Hannes Magerstaedt

Bei "Promi Big Brother" erreichte Peter Klein (56) einen respektablen dritten Platz, obendrein überzeugte er mit seiner zurückhaltenden Art. Draußen gibt's dennoch starken Gegenwind: Désirée Nick (67) ist böse auf Peter. Mächtig böse!

Peter Klein - Figure 1
Foto ProSieben

Wer Désirée Gerda Saskia Pamela Amneris Aida Nick in Reality-TV-Shows wie "Dschungelcamp" (2004), "Promi Big Brother" (2015) oder "Promis unter Palmen" (2020) erlebte, ahnt: Es ist besser, die Schauspielerin mit der spitzen Zunge nicht zur Feindin zu haben. Das aber ist Peter Klein - unwissentlich - passiert. Es reichte ein unbedachter Satz auf der Zielgeraden bei "Promi Big Brother". Den überhörten die meisten. Désirée Nick nicht.

Peter Klein setzt sich bei Désirée Nick mit Ü50-Spruch in die Nesseln

"Die sind zu träge, haben kein Interesse mehr an irgendwas und wollen nur noch spazieren gehen. Da habe ich keinen Bock drauf." So begründete Peter Klein, Noch-Mann der gleichaltrigen Iris Klein (beide 56), warum er keine Freundinnen mehr haben möchte, die in seinem eigenen Alter sind.

Die vielleicht unbedachte, nichtsdestotrotz aber respekt- und haltlose Bemerkung blieb im Container der Trägen unbeantwortet. Weder Alt noch Jung gaben empört Kontra, was durchaus angemessen gewesen wäre. Dafür erregte sich Désirée Nick draußen über alle Maßen. Im Gespräch mit "Bild" gab sie Peter Klein ordentlich Feuer. Und nicht nur ihm.

Désirée Nick: Ist Peter Kleins Seil kürzer als die Glocken?

Die Entertainerin sagte im Interview zum "kleinen Fauxpas": "Ups, mal eben salopp 20 Millionen Ü50-Frauen diskriminiert!" Danach attestierte sie dem 56-Jährigen, selbst nicht gerade der Ausbund an Energie gewesen zu sein: "Ich habe Peter, wenn er mit stoischem Blick und versteinerter Miene auf dem Sofa vor sich hin vegetiert, schon mehrfach für tot gehalten. Wahrscheinlich ist auch sein Seil inzwischen deutlich kürzer als die Glocken!"

Mindestens genauso wie Kleins Äußerung missfielen Nick allerdings die ausbleibenden Reaktionen im Container, vor allem die der anderen Frauen. "Wenn ich sehe, wie energielos die jungen Mädels die Prozedur über sich ergehen lassen, ist schon erwiesen, dass Energie keine Frage des Alters ist", teilte sie via "Bild" mit und beklagte ein generelles Problem: "Es ist skandalös, dass wir Frauen über 50, nach all den Me-Too-, Rassismus- und Sexismus-Debatten, die letzten sind, über denen Diskriminierung noch ungestraft ausgekübelt werden darf."

Nick ergänzte sarkastisch, dass da "keine junge, weiße Frau mal ihre Stimme zur Verteidigung" erhoben habe. Das aber sei, so Nick, notwendig: "Das muss sich ganz dringend ändern!"

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