65. Grammy Awards - Grammys 2023: Diese Promis geben zu reden

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Bei den wichtigen Grammy-Musikpreisen, die in der Nacht auf Montag in Los Angeles verliehen werden, steht Sängerin Beyoncé besonders im Rampenlicht. Mit neun Nominierungen hat sie am meisten Chancen, auf die goldenen Grammophone. Falls sie vier Auszeichnungen erhält, wäre sie der Musikstar mit den meisten Grammys bis anhin.

Bereits zwei Grammys gehen im ersten Teil der Show an Beyoncé, einerseits mit dem Song «Break my Soul.» in der Kategorie «best dance-electronic music recording», andererseits mit «Plastic Off the Sofa.» in der Kategorie «best traditional R&B performance».

Die Stars des Abends

Hinter Beyoncé geht Kendrick Lamar mit acht Nominierungen als aussichtsreichster Künstler ins Grammy-Rennen. Adele und Sängerin Brandi Carlile stehen jeweils sieben Mal auf der Liste. Dahinter folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles – der auch performen wird.

Viola Davis wurde für das beste Storytelling ausgezeichnet. In dem Audiobook «Finding me», erzählt die Schauspielerin und Autorin ganz persönlich über ihr Leben. Mit dem Grammy hat sie die Preise Emmy, Grammy, Oscar und Tony alle einmal gewonnen. Was bedeutet, dass sie nun «EGOT» erreicht hat.

Moderiert wird die Gala erneut von Comedian Trevor Noah. Insgesamt werden dieses Jahr laut Veranstalter Grammys in 91 Kategorien vergeben. In der Show am Abend performen unter anderem Bad Bunny, Mary J. Blige, Sam Smith und Lizzo.

10 vor 10, 02.02.2023, 21:50 Uhr; saga;agenturen

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