SPD-Chefin Saskia Esken: "Migration löst viele Probleme"
15 Tage vor
derStandard.at
Wien-Besuch
Die Vorsitzende der deutschen Sozialdemokraten rät ihrem SPÖ-Kollegen Andreas Babler, sich von Umfragewerten nicht nervös machen zu lassen
SPD-Chefin Saskia Esken will klarmachen, dass die AfD nicht die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertritt, sondern eine "Reiche-Eliten-Partei" sei.
Rundgang im Sonnwendviertel, Besuch des Lebenscampus Wolfganggasse, Fackelzug mit der Sozialistischen Jugend, Maikundgebung auf dem Rathausplatz – das Programm, das SPD-Chefin Saskia Esken bei ihrem Aufenthalt in Wien absolviert, ist dicht. Zum Abschluss sollte es am Nachmittag des 1. Mai noch mit SPÖ-Chef Andreas Babler nach Traiskirchen gehen.
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