Filipp Frosch löste das Geheimnis des Wassers

15 Tage vor

Mit „Filipp Frosch und das Geheimnis des Wassers“ boten Peter Rosmanith, Perkussion, Marko Simsa und Georg Graf Saxophon, Klarinette, Flöte, Gitarre (v.l.) Bühenspaß für die Jüngsten.

Ein Geheimnis - Figure 1
Foto NÖN.at

Foto: Eduard Reininger

Beim Jeunesse-Familienkonzert weckten Marko Simsa, Georg Graf und Peter Rosmanith bei zahlreichen Kindern Enthusiasmus fürs Theater.

Mit der Erfolgsproduktion für junges Publikum „Filipp Frosch und das Geheimnis des Wassers“ gastierten Marko Simsa, Georg Graf und Peter Rosmanith beim Jeunesse-Familienkonzert im Weitblick des Campus. Seit Filipp Frosch auf die Welt gekommen ist, umgeben ihn die Geräusche des Wassers, er hört die Geschichten des rauschenden Bächleins, den Rhythmus der Regentropfen. Und wenn er und seine Freunde in den Tümpel hüpfen, erschallt ein richtig saftiges „Platsch!“

Da Filipp Frosch sehr neugierig ist, fragt er sich eines Tages: „Wo kommt denn eigentlich das Wasser her?“ Und weil er mit dieser Frage vor einem großen Rätsel steht, macht er sich auf, um bei seinen Freunden und Bekannten die richtige Antwort zu finden. Ganz genau wissen die zwar nicht Bescheid: Der singende Enterich Erwin Quak, die Mitglieder des Fischballetts Rudi und Rosi Forelle, Roberta Fuchs und ihre Kinder und Alfred Adler, der sogar Freunde in Afrika hat. Doch jeder von ihnen bringt Filipp Frosch eine kleine neue Erkenntnis. Und so gelingt es ihm am Ende doch, das Geheimnis von der Herkunft des Wassers zu entdecken.

„Der Enthusiasmus fürs Theater kann schon in frühesten Kindheitsalter entstehen. In diesem Sinne bietet Jeunesse im Rahmen der Familienkonzertreihe immer wieder die beliebten Kindertheater-Abos mit großem Erfolg an“, berichtete Susanne Weiler.

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