Das neue Album von Taylor Swift: Auch im Bentley wird geweint

7 Tage vor
Welteroberung

Die Sängerin veröffentlicht mit "The Tortured Poets Department" eine Trauerarbeit über den Trennungsschmerz – und das Leiden im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit

Taylor Swift - Figure 1
Foto derStandard.at

This cover image released by Republic Records show 'The Tortured Poets Department' by Taylor Swift. (Republic Records via AP)

Sie haben den Namen vermutlich schon einmal gehört. Rekapitulieren wir aber kurz, was während der letzten Wochen bei Taylor Swift alles los war. Kurz gesagt, es ist mittlerweile ein bisserl zu viel von allem: Während sich in Südostasien die Regierungen von Thailand und Singapur darum gestritten haben, in welchem der beiden Länder Taylor Swift im Rahmen ihrer Eras-Tour exklusiv auftreten wird (Singapur hat gewonnen), fürchten sich daheim die Republikaner davor, dass die frischgebackene Popmilliardärin (!!!) eine Empfehlung bezüglich der Stimmabgabe für die anstehende US-Präsidentschaftswahl abgeben könnte. Taylor Swift besucht den Super Bowl, was weltweit zu Rekordeinschaltquoten bei einem Spiel wie American Football führt, gegen das Fußball wie eine Aufführung von Schwanensee in der Staatsoper wirkt.

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