80 Jahre nach Stalingrad: Putins große Lüge

Russland gedenkt des Sieges in Stalingrad vor 80 Jahren: Der russische Präsident Wladimir Putin bei seiner Rede in Wolgograd. Bild: AP

Es stimmt: Von der Ukraine gehen Gefahren aus. Aber nicht für das russische Volk, sondern für Putins Regime.

Der Name Stalingrad lässt Deutschen und Russen auch nach 80 Jahren noch den Atem stocken. Die mörderische Schlacht um die Stadt an der Wolga kostete mehr als einer Million Soldaten und Zivilisten das Leben. Der Untergang der 6. Armee wurde zum Wendepunkt für Hitlers Vernichtungskrieg im Osten, der die Ukraine besonders schwer traf.

Stalingrad steht für die Russen für den Triumph über den Faschismus, errungen durch größte Opferbereitschaft. In Deutschland ist der Name eine Chiffre für den Wahnsinn eines verbrecherischen und daher zum Scheitern verdammten Angriffskrieges, der nie wieder von deutschem Boden ausgehen dürfe.

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