Schüsse in München schüren Sorge vor anschwellender Terrorwelle

30 Tage vor
Deutschland

Ein 18-jähriger Angreifer aus Österreich wurde von der Polizei getötet. Die Behörden gehen von einem Terrorakt aus, am NS-Dokuzentrum sind Einschusslöcher zu sehen

München - Figure 1
Foto derStandard.at

Die Einsatzkräfte waren in München mit einem Großaufgebot vor Ort. 

Berlin/Salzburg – Nach einem Schusswechsel in der Münchner Innenstadt am Donnerstag, bei dem der 18-jährige Tatverdächtige – bei ihm soll es sich um einen Österreicher mit bosnischen Wurzeln handeln – von der Polizei erschossen wurde, vermuten die Behörden einen Terrorakt. "Aktuell wird jedenfalls von einem terroristischen Anschlag auch mit Bezug zum Generalkonsulat des Staates Israel ausgegangen, wobei ein Schwerpunkt der laufenden Ermittlungen in der Tatmotivation des Tatverdächtigen liegt", teilte die Generalstaatsanwaltschaft München mit.

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