Insolvenzverwalter erwartet "nach ersten Erhebungen" KTM ...
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derStandard.at
Firmenpleite
Rund 3600 Beschäftigte sind von der KTM-Pleite betroffen. Für ausstehende Gehaltsauszahlungen müssen diese nun Anträge an den Insolvenzfonds stellen
Das KTM-Werk in Mattighofen.
Mattighofen/Wien – Nachdem der oberösterreichische Motorradhersteller KTM am Freitag einen Insolvenzantrag beim Landesgericht Ried eingebracht hatte, berichtete Sanierungsverwalter Peter Vogl am Montag, dass das Unternehmen der KTM AG "nach den ersten durchgeführten Erhebungen" fortgeführt wird. Indes informiert die Arbeiterkammer seit Montag in Betriebsversammlungen die Belegschaft und holt Vollmachten ein, um die Anträge beim Insolvenzfonds zu stellen.
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