Keith Kellogg soll Moskau und Kiew für Trump an den ...
Der nüchterne Ex-General will den Frontverlauf einfrieren und beide Parteien zu Verhandlungen drängen. Kiew soll vorerst auf eine Nato-Mitgliedschaft verzichten
Ein Handshake von Trump mit Keith Kellogg aus dem Jahr 2017. Damals wurde er Stabschef von US-Sicherheitsberater McMaster. Nun soll er für Trump den Ukrainekonflikt befrieden.
Im Fox-News-Studio war die Empörung groß. "Das Weiße Haus sagt mal wieder nichts", empörte sich Moderator John Roberts nach der Freigabe weitreichender US-Raketen für ukrainische Angriffe auf Ziele in Russland in der vorigen Woche: "Warum macht Biden das jetzt? Er kippt Trump das Problem vor die Tür." Doch der Studiogast reagierte anders als erwartet. "Biden hat Trump damit einen größeren Hebel gegeben", erwiderte Keith Kellogg ruhig. "Wirklich?", stammelte der perplexe Moderator. "Das ist interessant."