Conference League: Fiorentina mit 3. Sieg - Legia weiter makellos

Florenz, 28.11.2024, 23:20

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Die Fiorentina setzt ihre Heimserie gegen Pafos FC fort. Legia Warschau feiert im vierten Spiel den vierten Sieg. Lugano und Ljubljana stoßen in Top-8 vor.

Textquelle: © LAOLA1.at

Die ACF Fiorentina holt im Heimspiel gegen Pafos FC den dritten Sieg in der UEFA Conference League. Das Team von Raffaele Palladino feiert einen knappen 3:2-Sieg.

Die Italiener haben in dieser Saison noch kein Heimspiel verloren, dementsprechend mutig agieren die Hausherren von Beginn an. Nach vier Minuten kommt Kouamé aus aussichtsreicher Position zum Abschluss, sein Schuss geht aber knapp am Tor vorbei. Besser macht es der Angreifer in Minute 38, wo er aus kürzester Distanz zur Führung trifft (38.).

Kurz nach der Pause erhöht Goldar mit einem unglücklichen Eigentor auf 2:0 für die Italiener (53.). Doch die Gäste geben sich nicht auf und kommen durch Jairo zum 2:1-Anschlusstreffer (68.). Auch nach dem 3:1 durch Quarta (72.), hat der zypriotische Vertreter in Person von Jajá noch eine Antwort parat (87.). Der Ausgleich will in einer hektischen Schlussphase aber nicht mehr gelingen.

In der nächste Runde der UEFA Conference League bekommt es die ACF Fiorentina mit dem LASK zu tun, Pafos FC ist gegen NK Celje gefordert.

Olimpija Ljubljana reicht ein Tor, um in die Top-8 vorzustoßen. Das Goldtor gegen Larne FC erzielt Durdov nach Vorarbeit von ÖFB-Legionär Florucz (67.).

Neben Chelsea bleibt auch Legia Warschau weiter makellos, gegen Omonia Nikosia feiert der polnische Topklub einen 3:0-Auswärtssieg. Tore von Morishita (17.), Szczepaniak (77.) und ein Eigentor Kakoullis (86.) entscheiden die Partie.

Der FC Lugano stößt dank einem 2:0-Sieg gegen KAA Gent in die fixen Achtelfinalplätze vor. Für den Schweizer Vertreter treffen Mahou (6.) und Doumbia (86.). 

Für die Überraschung des Spieltags sorgt Mlada Boleslav, das einen 2:1-Sieg über Betis Sevilla feiert. Die Spanier gehen durch Lo Celso früh in Führung (17.), kassieren aber in Halbzeit zwei einen Doppelschlag durch Vojta (51.) und Vydra (54.).