Edtstadler zu Arbeitszeitdebatte: "Eher mehr als weniger wird ...

9 Tage vor
Arbeitszeit

Wie diese Aussage interpretiert werden sollte, darüber herrschte Verwirrung. Das Büro der Ministerin stellte klar: Das "war und ist keine Befürwortung einer 41-Stunden-Arbeitswoche"

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Foto derStandard.at

ABD0031_20231005 - WIEN - ÖSTERREICH: (v.l.n.r) - Vizekanzler Werner Kofler (Die Grünen) und Bundesministerin für EU und Verfassung Karoline Edtstadler (ÖVP) anl. einer Pressekonferenz zur 'Informationsfreiheit' am Donnerstag, 05. Oktober 2023, im BKA in Wien. - FOTO: APA/MAX SLOVENCIK

Wien – Die Industriellenvereinigung hatte am Wochenende die Idee einer 41-Stunden-Woche ins Spiel gebracht. Am Dienstag hat sich auch Verfassungs- und Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) am Rande einer Pressekonferenz zu dem Thema geäußert: "Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten", meinte sie. Mit "linken Träumen" einer Arbeitszeitverkürzung "wird es sich nicht ausgehen". "Eher mehr als weniger wird notwendig sein", sagte Edtstadler im Haus der Industrie.

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