„Wäldern“ mit Rosalie Thomass: Lohnt sich ein Blick in den ...

Teenager verschwinden von einer Sekunde auf die andere und für sie tauchen keltische Runen auf, die früher wohl etwas mit Menschenopfern zu tun hatten. Die Film-Reihe „Wäldern“ mit Rosalie Thomass ordentlich Grusel-Faktor und Gänsehaut-Momente, während die Hauptfigur ihre verschwundene Nichte sucht – doch allerlei Rätsel findet.

In dem idyllischen Städtchen Wäldern im Bergischen Land gehen rätselhafte Dinge vor sich. Unabhängig voneinander verschwinden mehrere Teenager von einem Augenblick auf den anderen spurlos. Darunter auch Magda, die Nichte der Musiklehrerin Lara Glanz (Rosalie Thomass). Auf Laras Suche nach Antworten findet sie Magda zwar nicht wieder, dafür aber weitere Mysterien und Geheimnisse aus ihrer eigenen Vergangenheit.

Während Lara jeder Spur in den mysteriösen Vermisstenfällen nachgeht, stößt sie immer wieder auf eigenartige Runen, die in ihr Visionen auslösen. Sie sieht einen dunklen Wald, einen kleinen Bach – eine Parallelwelt? Nicht einmal Esoterikerin Dorothea Freiberg (Sabine Vitua) und der pensionierte Professor Rudolf Klein (Peter Franke) erkennen die Runen, sie wissen nur: Die Zeichen haben etwas mit keltischen Ritualen und sogar mit Menschenopfern zu tun. Nebenbei wechselt der verschlossene Aaron Wagner (Laurids Schürmann) in Laras Klasse. Ist er in die geheimnisvollen Vorkommnisse verwickelt?

Abenteuer und Grusel mischen sich hier zu einer spannenden zweiteiligen Filmreihe, bei der es im Hintergrund immer wieder unangenehm rauscht oder flüstert. Für Fans von haarsträubender Spannung lohnen sich die Filme also auf jeden Fall!

Der erste Teil „Wäldern – Das verschwundene Mädchen“ läuft heute (18. September) um 20.15 Uhr im Ersten. Am Freitag, den 20. September, um 22.20 Uhr zeigt das Erste dann den zweiten Teil „Wäldern – Das Böse in den Spiegeln“ .