Nationalratswahl 2024: Wahlergebnisse in Lofer, St. Martin und ...

In Lofer, St. Martin und Weißbach konnte die ÖVP trotz hoher Verluste die meiste Anzahl  der Stimmen für sich gewinnen. Die FPÖ bekam in allen drei Gemeinden Wählerzuwachs.

LOFER. 44 Prozent der Wählerstimmen sicherte sich laut der ersten Hochrechnung in Lofer die ÖVP und erzielte damit Verluste von 13,9 Prozent. 24,6 Prozent erreichte die FPÖ mit einem Plus von 10,1 Prozent. Die SPÖ erreichte in Lofer 12,3 Prozent. Die Neos konnten 7,5 Prozent erzielen, die Grüne 5,3 Prozent.

Auch in St. Martin bei Lofer ging die ÖVP mit 39,9 Prozent der Wählerstimmen in Führung, verlor jedoch 16,1 Prozent der Stimmen zur Wahl im Jahr 2019. Ähnlich wie in Lofer konnte auch die FPÖ in St. Martin einen Zuwachs der Stimmen erzielen – laut einer ersten Hochrechnung 25,4 Prozent der Wählerstimmen. Ein Plus von 15,6 Prozent zur letzten Wahl. Die SPÖ erreichte in St. Martin 16,2 Prozent, die Neos 7,2 Prozent und die Grünen 7,1 Prozent.

In Weißbachbei Lofer ging ebenfalls die ÖVP trotz des Verlusts vieler Stimmen in Führung und erreichte 47,7 Prozent, mit einem Minus um 15,8 Stimmen. 22,7 Prozent erzielte die FPÖ und 13,7 Prozent die SPÖ in Weißbach. Die Neos liegen mit 6,3 Prozent auch in dieser Pinzgauer Gemeinde vor den Grünen mit 4,3 Prozent.

Lofer: 78,9 ProzentSt.MartinbeiLofer: 83,6 ProzentWeißbach bei Lofer: 86,4 Prozent 

Zu den Wahlergebnissen aus dem Pinzgau

Hier findest du das Wahlergebnis aus dem Pinzgau

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