Schiedsrichter Schlager nach Pokal-Aufreger: Kein strafbares ...

4 Mai 2023
VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt
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Im Spiel VfB Stuttgart gegen Eintracht Frankfurt hat der Schiedsrichter Daniel Schlager einen möglichen Handelfmeter für den VfB Stuttgart nicht gegeben. Nach dem Spiel verteidigt er seine Entscheidung.

Schiedsrichter Daniel Schlager hat erklärt, warum er in der Nachspielzeit des DFB-Pokal-Halbfinales einen möglichen Handelfmeter für den VfB Stuttgart nicht gegeben hat. Der in der Szene beteiligte Verteidiger von Eintracht Frankfurt habe den Ball zweifelsohne an den Oberarm bekommen, sagte Schlager der ARD. Vorher sei der Ball aber abgefälscht worden von einem Stuttgarter Spieler. „Für mich war das nicht strafbar, weil das für mich ein normaler Bewegungsablauf des Verteidigers war“, meinte Schlager. Es sei auf keinen Fall ein absichtliches Handspiel gewesen. 

Aufgrund der Tragweite der Entscheidung habe er gemeinsam mit dem Videoassistenten entschieden, sich die Szene noch einmal anzuschauen. „Am Ende bin ich froh, dass ich die Bilder gesehen habe und sie mich in meiner Entscheidung bestätigt haben.“

Hoeneß: „Toughe und schwierige Entscheidung“


Der nicht gegebene Elfmeter für Stuttgart im Halbfinale gegen Eintracht Frankfurt (2:3) sorgte für weitere Diskussionen um die Auslegung der Handspiel-Regel und Eingriffe des Videoassistenten. „Für uns ist es schon schwer zu akzeptieren, wie sie entschieden wurde“, sagte VfB-Trainer Sebastian Hoeneß zu der Szene in der Nachspielzeit, in der dem Frankfurter Aurélio Buta der Ball im eigenen Strafraum an den Arm geflogen war. Es sei eine „toughe und schwierige Entscheidung“, räumte Hoeneß ein. Für ihn sei es aber ein strafbares Handspiel gewesen.

Frankfurts Trainer Oliver Glasner lobte das Vorgehen der Unparteiischen. „Ich finde unabhängig von der Entscheidung, dass das Szenario genau so ablaufen muss“, sagte er.

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