Warum in den USA lange auf dünne Wände und Klimageräte ...
4 Stunden vor
derStandard.at
US-Wahl
Bei einem Hurrikan stürzen die in den USA üblichen Holzhäuser oft zusammen. Doch auch dort ist nachhaltiges Bauen mittlerweile ein Thema
Hausbau in Texas. Die Bauweise lässt sich historisch erklären.
Man kennt die Bilder aus den USA: Bei Hurrikans stürzen Gebäude dort regelmäßig ein wie Kartenhäuser. Das liegt zum einen an der enormen Wucht der Wirbelstürme – vor wenigen Wochen erst traf der Hurrikan Milton mit Windstärken von bis zu 250 km/h auf die Küste Floridas. Bei einer solchen Windstärke würden auch in Österreich Häuser einstürzen, wie ein Statiker im STANDARD zuletzt festgestellt hat. Doch das Ausmaß der Zerstörung liegt auch an der Bauweise in den USA, wo großteils im Holzrahmenbau mit dünnen Holzplatten gearbeitet wird.
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