Twilight Alle tot? Ende wäre fast viel düsterer gewesen

20 Stunden vor
Twilight

Verbunden mit dem Film gab es nicht nur eine Auseinandersetzung zwischen den Cullens und den Volturi, auch Buchautorin Stephenie Meyer und Regisseur Bill Condon waren sich uneinig. Im Buch endete der Kampf mit der Entscheidung des Chefs der Volturi, nicht zu kämpfen, da zu viele seiner Leute durch den Kampf fallen würden. Entsprechend überrascht waren die Fans, als in Alice' Vision unzählige Mitglieder der Cullen-Familie im Kampf fielen. Erst später wird gezeigt, dass es sich hier nicht um wahre Ereignisse handelt, sondern nur um eine Vision.

Auch der Film endet also, nicht so wie am Anfang impliziert, ohne echten großen Kampf. Wie Stephenie Meyer der L.A. Times in einem Interview erzählt, war sie der Meinung, die Vision müsse gegenüber der Cullens brutaler sein. Die Volturi müssten klar gewinnen, denn sie sind in der Überzahl. In ihrem Ende wäre zu sehen gewesen, wie wenige Volturi sterben, allerdings aber deutlich mehr Cullens, als im Film umgesetzt wurde. Darunter sind auch Rosalie und Emmett. Das Einzige, was Arlo dazu bringt, nicht zu kämpfen, ist, dass er selbst stirbt. Doch Condon konnte sich mit seinem Ende durchsetzen. Er fand, dass ein Großteil der Volturi sterben muss und einige wichtige Fanlieblinge auf der Cullen-Seite, dass es deutlich wird, dass Arlo und Alice die Vision teilen. Das Ende wurde von den Fans gemischt aufgenommen.

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