Das Supertalent 2024: DIESER Gewinner überzeugte alle
Im Finale von „Das Supertalent“ traten zehn Acts auf, doch nur einer sicherte sich den Sieg. Wer gewonnen hat, erfahrt ihr hier.
17. Februar 2024, 23:08 Uhr
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Berlin
Zehn Acts hofften im Finale von „Das Supertalent“ auf den Sieg – gewinnen konnte aber nur einer. © Foto: RTL / Stefan Gregorowius
Die Suche nach dem außergewöhnlichsten Talent des Jahres ist erfolgreich zu Ende gegangen: Am Samstag, 17.02.2024, lief das große Finale von „Das Supertalent“ auf RTL.
Auch in Staffel 16 präsentierten die unterschiedlichsten Kandidaten und Kandidatinnen ihre Acts auf der großen Bühne vor der Jury und dem Publikum. In der vierten und letzten Show konnte allerdings nur einer alle von sich überzeugen und darf sich somit als Gewinner über 50.000 Euro Preisgeld freuen.
Alexander Doghmani gewinnt „Das Supertalent“ 2024Seit Ende Januar kämpften zahlreiche Talente um den Sieg von „Das Supertalent“. Im Finale standen schließlich zehn Acts. Unter den letzten drei befanden sich Alexander Doghmani, Die Ramadhani Brothers und Black Widow. Doch nur Alexander Doghmani konnte sich durchsetzen und gewann damit das Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro. Auf Platz 3 landeten Die Ramadhani Brothers und Black Widow belegten Platz 2.
Schon vor der Bekanntgabe des Gewinners stand für Juror Dieter Bohlen fest, dass der 17-jährige Sachse das Geld gewinnen wird. Nachdem Alexander „O Mio Babbino Caro“ aus der Puccini-Oper „Gianni Schicchi“ gesungen hat, erklärte Bohlen: „Mich würde das ganz doll wundern, wenn du das Ding hier heute nicht reißt“. Und er behielt Recht!
Alexander Doghmani ist der Sieger von „Das Supertalent“. © Foto: RTL / Stefan Gregorowius
Im Finale waren die unterschiedlichsten Talente vertreten. Sie alle wollten Dieter Bohlen, Bruce Darnell, Ekaterina Leonova, Anna Ermakova sowie das Publikum ein letztes Mal von sich überzeugen.
Der Opernsänger Alexander Doghmani aus dem Erzgebirge präsentierte die Arie „Der Hölle Rache“ aus Mozarts Zauberflöte. Seine Interpretation begeisterte die Jury.
Black WidowDie italienische Tanzgruppe Black Widow zeigte in der dritten Folge einen 1000-Hände-Tanz. Für Anna Ermakova war diese Performance einen Goldenen Buzzer wert, der die jungen Tänzerinnen direkt ins Finale beförderte.
Bomba TrioDas israelische Bomba Trio bestehend aus Noam Davidovich, Amit Gerbi und Yaron Davidovich präsentierten einen komödiantischen Nackttanz. Mit ihrer ungewöhnlichen Performance überzeugten sie die Jury und schafften es bis ins Finale.
Der US-Amerikaner Dalton Sessumes war eigentlich Quantenphysiker, bis er seinen Job kündigte, um als Zirkusartist zu arbeiten. In der RTL-Show überzeugte er mit seiner Choreografie „Dancing Drones“.
Daniele Tommasi und Naimana CasanovaDaniele Tommasi und Naimana Casanova aus Italien sind beide Opernsänger. Auf der „Supertalent“-Bühne präsentierten sie ihren Bauchgesang, der ihnen einen Platz im Finale sicherte.
Denys ZhygaltsovDer Zirkusartist Denys Zhygaltsov überzeugte in Folge 2 mit Flying Pole, einer Art Pole Dance in schwindelerregender Höhe. Dieter Bohlen belohnte ihn für seine Performance mit seinem Goldenen Buzzer.
Die Ramadhani BrothersDas Duo Die Ramadhani Brothers aus Tansania zeigte eine spektakuläre Kopf-auf-Kopf-Balance. Damit schafften es Fadhili Ramadhani und Ibrahim Jobu Mwiamese in der französischen „Supertalent“-Version auch schon bis ins Finale.
Maximilian von LütgendorffDer freischaffende Opernsänger Maximilian von Lütgendorff aus Wien rührte die Zuschauer und Zuschauerinnen in Folge 2 mit seinem Gesang zu Tränen. Auch Jurorin Ekaterina Leonova war begeistert und drückte den Goldenen Buzzer fürs Finale.
MysteryDie Tanzgruppe Mystery aus Erkelenz von Trainer Marvin Conen bekam bereits in der ersten Folge den Goldenen Buzzer von Bruce Darnell. Die Tänzerinnen und Tänzer sind bereits Westdeutscher Meister und Deutscher Meister. Jetzt wollen sie „Das Supertalent“ werden.
The BlackoutsDie Schweizer Brüder Elias und Jonas Schneider traten mit ihrer Tanzgruppe The Blackouts auf und überzeugten die Jury mit ihrer Performance in LED-Anzügen.
