Wetter NÖ: Frostiger Start und sonniger Nachmittag am Stefanitag ...
Redaktion
Caroline Fegerl
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Am Stefanitag bringt das ruhige Hochdruckwetter in Niederösterreich vor allem eines: viel Sonne.
NÖ. Der Tag startet in allen Landesteilen mit frostigen Temperaturen, aber im Laufe des Tages setzt sich in ganz Niederösterreich die Sonne durch. Auch wenn zu Beginn noch einige Nebel- und Hochnebelfelder, vor allem im westlichen Donauraum und im Waldviertel, für trübes Wetter sorgen können, wird sich der Nebel rasch lichten.
Wolken sind nur vereinzelt zu finden und haben keinen Einfluss auf die sonnige Witterung, die den gesamten Tag prägt.
Morgen frostig, Nachmittag mildDer Stefanitag beginnt in den frühen Morgenstunden mit Temperaturen zwischen -5 und -1 Grad. Besonders in den Tälern und tiefen Lagen bleibt es zunächst frostig. Doch schon bald steigt das Thermometer an und erreicht am Nachmittag Temperaturen zwischen 1 und 7 Grad.
Auch auf den Bergen, etwa in Höhenlagen von 1500 Metern, steigen die Werte auf etwa 3 Grad. Damit sorgt der Nachmittag für einen milden Abschluss des Tages, ohne dass die Sonne an Kraft verliert.
Der Wind bleibt schwach bis mäßigDer Wind zeigt sich den ganzen Tag über nur noch in einem schwachen bis mäßigen Ausmaß. Er kommt meist aus nordwestlicher Richtung und sorgt für eine angenehme Kühle, ohne das Wettergeschehen negativ zu beeinflussen. Die meisten Regionen dürfen sich auf einen nahezu windstillen, klaren Tag freuen.
Abgesehen von den ersten Nebelfeldern, die im Donautal und im Waldviertel anfangs den Himmel trüben, erwartet uns bis zum Abend strahlend sonniges Wetter. Die letzten Nebelauflösungen sind bis Mittag in den betroffenen Gebieten abgeschlossen, sodass sich der Stefanitag landesweit unter einem fast wolkenlosen Himmel präsentiert.
Die Sonne bleibt bis zum Abend präsent und bietet ideale Bedingungen für einen Winterspaziergang oder andere Outdoor-Aktivitäten.
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