Stefan Raab und Bully: Irres Geständnis – „Habe an Spritzigkeit ...

6 Stunden vor

© RTL / Raab Entertainment / Bene Müller

Stefan Raab - Figure 1
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Stefan Raab: Nach dem TV-Comeback – wie geht es weiter?

Nach dem langersehnten TV-Comeback steht die Frage im Raum, was als Nächstes für den Entertainer ansteht.

Am Samstagabend (21. Dezember) ist es soweit und Showmaster Stefan Raab präsentiert den Zuschauern des Senders RTL eine nigelnagelneue Spielshow. „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ heißt das neue Format, das zur Primetime ausgestrahlt wird.

Doch dieses Mal wird die Fernsehlegende nicht alleine im Studio stehen. Der 58-Jährige hat sich nämlich niemand geringeren als Michael „Bully“ Herbig an seine Seite geholt. Gemeinsam treten die beiden Promis gegen einen „Normalo“ an, der sich zu Beginn der Sendung gegen seine drei Konkurrenten durchsetzen muss. Doch in einem Interview zur Show zeigte sich Raab nun überraschend kleinlaut.

Stefan Raab holt sich Hilfe

Während zwölf Spielrunden muss sich der Kandidat gegen das Promi-Team durchsetzen und spielt um ein Preisgeld von stolzen 250.000 Euro. Stefan Raab zeigt sich im Interview mit der „Bild“-Zeitung ganz besonders froh über seinen Kollegen „Bully“ an seiner Seite. Der Entertainer berichtet: „Ich habe dann ‚Bully‘ einfach gefragt, ob er sich vorstellen kann, mit mir zusammen in den Ring zu treten. Ich glaube, das ist für den Unterhaltungseffekt eine absolute Bereicherung.“

Stefan Raab - Figure 2
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Für gewöhnlich ist der Showmaster eher ein Einzelgänger und steht gerne uneingeschränkt im Mittelpunkt. Dass er nun die Bühne mit seinem Kollegen teilt, mag für manche Fans überraschend kommen. Ungewohnt selbstreflektiert gibt Raab jedoch zu: „Vielleicht habe ich ein bisschen an Spritzigkeit verloren. Es sind ja ein paar Jahre vergangen.“ Sein Kollege und Freund habe einige Skills, die der Showmaster selbst nicht so gut beherrscht.

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Obwohl Stefan Raab gerne die Zügel in der Hand hat, musste er sich eingestehen: „Aber ich habe auch ein bisschen Weisheit dazugewonnen im Leben. Ich kenne das aus so vielen Shows, die ich früher gemacht habe, wo der Unterhaltungsaspekt manchmal hinter den Leistungsaspekt zurücktritt. Man muss sich natürlich konzentrieren, da bleibt keine Zeit mehr für dumme Sprüche. Jetzt habe ich ‚Bully‘ dabei.“ Der Komiker soll wohl für einige lustige Moment während der RTL-Show sorgen.

Auch der Titel der neuen Raab-Show sticht ins Auge. Demnach ist es kaum zu glauben, dass die Wahl des Namens eher eine Zufallsentscheidung war. Der Entertainer klärt nämlich auf: „Ich habe mit der RTL-Chefin gesprochen (…), und sie hat mich gefragt, wie die Show heißen soll. Da habe ich gesagt: Weiß ich noch nicht. Irgendwas mit Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli, war ein Gag. Und dann hat sie gesagt: Das ist doch ein guter Titel!“ Aufsehen erregt der Name der Show allemal.

Ob Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig tatsächlich ein waschechtes Dreamteam sind, können Zuschauer am Samstagabend (21. Dezember) zur Primetime bei RTL mitverfolgen.

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