SK Rapid startet neues Crowdinvesting-Projekt
Wien, 24.04.2024, 12:47
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Die Hütteldorfer verfolgten bereits in der Vergangenheit das erfolgreichste Crowdinvesting-Projekt Österreichs.
Der SK Rapid vermeldet ein neues Projekt abseits des Platzes. Der Klub startet ein neues Crowdinvesting-Projekt.
Bereits 2015 starteten die Wiener mit Conda den "Rapid InvesTOR". Es ist mit drei Millionen Euro Gesamtvolumen bis heute das erfolgreichste Projekt Österreichs.
1.500 Personen investierten in Laufzeiten von fünf, sieben oder neun Jahren. "Seither wurden die jährlichen Zinsen pünktlich ausgeschüttet und die Investor:innen, die die kürzeren Laufzeiten wählten, erhielten ihre Investitionen mit Gewinn retour", so der Klub. Ende 2024 endet das Ganze mit der Auszahlung der Variante neun Jahre.
Neues Projekt startetRapid möchte jetzt mit "Rapid InvesTOR 2.0" weitermachen. Der Klub berichtet davon, dass bereits 2015 viele Interessierte aufgrund des hohen Interesses nicht investieren konnten.
"Als dann zu Beginn des heurigen Jahres eine Befragung der Teilnehmer:innen am ersten Crowdinvesting quantitativ und qualitativ herausragende Resonanz (u.a. ein Zufriedenheit von rund 98 Prozent) brachte, war endgültig klar, gemeinsam mit CONDA Capital Market unter dem Motto 'Zusammen grün-weiße Zukunft gestalten' den Rapid InvesTOR 2.0 zu starten", vermeldet der Klub.
(Test wird unterhalb fortgesetzt)
Projekt soll Nachwuchs und Frauen zugute kommenDieses Mal werden Tranchen im Ausmaß von fünf oder zehn Jahren angeboten. Das Fundinglimit beschränkt sich vorerst auf 1,5 Millionen Euro. "Neu ist die Wahlmöglichkeit bei der Verzinsung, bei der es die gewohnte Variante der Zinsauszahlung in Cash, aber auch die neue in Form von Gutscheinen, die u.a. für den Kauf von Tickets (Jahres- oder Tageskarten inklusive SK Rapid Business Club) oder Merchandising genutzt werden können, gibt", schreibt der Klub.
Das Projekt soll dem Nachwuchs und dem Frauenfußball zugutekommen. Die Infrastruktur steht im Fokus.
"Für unsere Community ist es eine tolle Möglichkeit, den SK Rapid einerseits zu unterstützen und andererseits selbst von den attraktiven Zinsen zu profitieren", meint Geschäftsführer Steffen Hofmann.
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Textquelle: © LAOLA1.at
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