Trennung von Shakira und Gerard Piqué: Jetzt äußert sich eine ...

19 Jan 2023

Shakira

"Frauen weinen nicht mehr, Frauen rechnen ab", singt Popstar Shakira in ihrem neuen Song "Bzrp Music Sessions, Vol. 53"

© Vittorio Zunino Celotto / Getty Images

Amelie Graen

Millionen Menschen feiern Popsängerin Shakira gerade für den Rachesong gegen ihren Ex Gerard Piqué. Die Psychotherapeutin Denise Ginzburg-Marku ordnet Shakiras Verhalten ein und sagt: Rachefantasien seien zwar gesund, Shakira begehe aber einen bedeutenden Fehler. 

Millionen Menschen bewundern Popstar Shakira aktuell dafür, dass sie sich öffentlich an ihrem Exmann rächt, der sie betrogen hat. Warum freut es so viele von uns, jemandem bei einem Racheakt zuzusehen?
Shakira lebt das aus, was sich viele Menschen verbieten: Rachefantasien. Viele haben sie, aber schieben sie sofort von sich weg, schämen oder bestrafen sich dafür. Dabei sind Rachefantasien gesund. Wer sich erlaubt, ihnen Raum zu geben, schluckt seinen Frust nicht einfach runter, sondern nutzt diesen, um für sich eine Grenze zu ziehen und für eigene Bedürfnisse einzustehen: Dieser Mensch hat mich verletzt und das ist nicht in Ordnung. Ich muss etwas dagegen unternehmen.

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