Sarah Engels wird für Urlaubsfoto angefeindet, der Auslöser ...

Ferienzeit gleich Urlaubszeit: Dieses Mantra ist bei der Ex-Frau von "DSDS"-Juror Pietro Lombardi (31) und ihrer kleinen Patchwork-Familie inzwischen so fest verankert wie das Amen in der Kirche.

Kaum war das letzte Geschenk unterm Christbaum ausgepackt, saß der Engels-Clan auch schon wieder im Flieger in Richtung des nächsten Traumziels. Seitdem genießt Sarah mit ihren Liebsten in der Wüste eine Auszeit vom Alltag.

Zwischen Verlinkungen auf Kooperationspartner und Werbedeals hat es die Zweifach-Mama aber auch geschafft, ihre Fans mit der obligatorischen Bilderreihe mit Eindrücken aus den ersten Urlaubstagen zu beglücken.

Doch gleich der erste Schnappschuss löste auf ihrem Instagram-Kanal jetzt einen waschechten Shitstorm aus. Das Foto zeigt Sarah beim Planschen mit ihrer zweijährigen Tochter Solea im Kinderpool.

Einer Followerin passt das überhaupt nicht. Sie poltert: "Traurig, dass die Kleine hier im Badeanzug im Internet präsentiert werden muss. Sie hat ein Recht auf Privatsphäre und als Eltern ist es eure Pflicht, diese zu schützen!"

Die Aufnahme sei zwar wunderschön, es gebe jedoch jede Menge Perverse auf der Welt, die genau diese Fotos für ihre schmutzigen Fantasien missbrauchen würden. Für ihren Kommentar erntet die Verfasserin jede Menge Zuspruch.

Ihr lascher Umgang mit Persönlichkeitsrechten bringt der Halbitalienerin in der Folge aber noch weitaus mehr Kritik ein. Denn nach Meinung vieler Fans liegt das Hauptproblem im Hintergrund der Aufnahme verankert.

Hier sind noch andere spielende und planschende Kinder zu erkennen, die Sarah sicherlich nicht um Erlaubnis gefragt hat, wenn es um eine Veröffentlichung auf ihrem Instagram-Kanal geht.

Eine Nutzerin erklärt, Sarah auf das heikle Thema hingewiesen zu haben, dass andere Kinder nicht fotografiert oder ins Netz gestellt werden dürfen. Kurz darauf sei ihr Kommentar aber gelöscht worden.

Ein Umstand, der einige andere Follower gehörig auf die Palme bringt. "Null kritikfähig die Frau, grausam!" oder "Sie soll lieber die Fotos als die Kommentare löschen, dann schützt sie wenigstens die Kinder", lauten nur zwei der vielen wütenden Antworten.