Starker Druck auf Rosenkranz auch von rechts außen

11 Tage vor
Nationalrat

Ein Neonazi-Kanal suggerierte, Rosenkranz habe einer amtsbekannten Rechtsextremistin Geld gespendet. Der Nationalratspräsident weist das von sich

Rosenkranz - Figure 1
Foto derStandard.at

Walter Rosenkranz bei seiner Wahl zum Nationalratspräsidenten.

Man werde sehen, ob der frischgewählte Nationalratspräsident Walter Rosenkranz dem "deutschen Volk in Österreich" diene oder ein "blutleerer Parlamentarier" werde, hieß es vergangene Woche auf einem neonazistischen Telegram-Kanal, der in der Szene durchaus beliebt ist. Klar sei schon jetzt, dass Rosenkranz "dem Volk der Juden ein getreuer Eckart" sei, raunt man dort antisemitisch.

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