"Sind niemandem böse": Lieber ein Fehlalarm für die Polizei, als der ...

4 Stunden vor
Großfahndung Oberösterreich

Bisher wird der mutmaßliche Doppelmörder Roland Drexler vergeblich gesucht. Nach einem Hinweis kam es zu einem Einsatz im Burgenland – ohne Erfolg. Warum das für die Polizei keine "vergebene Liebesmüh" war

Roland Drexler Polizei - Figure 1
Foto derStandard.at

Die Polizei setzt seit Tagen alles in Bewegung, um den mutmaßlichen Doppelmörder Roland Drexler zu finden.

Von Roland Drexler fehlt nach wie vor jede Spur. Am Mittwoch aber schien die Polizei dem mutmaßlichen Doppelmörder plötzlich dicht auf den Fersen zu sein. Nach einem Hinweis wurde der 56-Jährige im Burgenland vermutet. Eine Person dürfte dem Aussehen des Verdächtigen geähnelt haben. Auch dessen silberfarbener VW Caddy (Kennzeichen RO-231 EL) sei gesehen worden. Die Polizei begann daraufhin an mehreren Orten im Bezirk Oberpullendorf mit einer breitangelegten Suche. Aber: nichts. Drexler war nicht da. Zuvor glaubte jemand, den Verdächtigen im Klinikum Wels gesehen zu haben. Am Mittwochabend vermutete eine Frau den Gesuchten in einem Zug. Ebenfalls zwei Fehlalarme.

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