Baulöwe Richard Lugner nach „schwieriger Operation“ im ...
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Einriss an einer Herzklappe: Baulöwe Richard Lugner nach „schwieriger Operation“ im Krankenhaus
Nach seiner sechsten Hochzeit kämpft Richard Lugner erneut mit gesundheitlichen Problemen. Wegen eines Einrisses an einer Herzklappe musste der 91-jährige Bauunternehmer ins Krankenhaus.
Richard Lugner, bekannt als „Mörtel“, hat erneut gesundheitliche Schwierigkeiten. Der 91-jährige österreichische Immobilienmogul, der erst kürzlich seine sechste Hochzeit feierte, musste wegen eines Einrisses an einer Herzklappe ins Krankenhaus. Bereits kurz nach der Hochzeit hatte Lugner wegen Schmerzen die Klinik aufsuchen müssen, sodass die Flitterwochen mit seiner Frau Simone „Bienchen“ Reiländer (42) unterbrochen werden mussten.
Einriss an Lugners Herzklappe hat sich vergrößertNach dem Premierenbesuch des Musicals „My Fair Lady“ bei den Seefestspielen in Mörbisch soll sich Lugners Zustand verschlechtert haben. Obwohl er den Abend noch genoss, soll er am nächsten Morgen ins Universitätsklinikum Wien (AKH) gebracht worden sein. Der Einriss an seiner Herzklappe hatte sich vergrößert, was eine sofortige Behandlung erforderte.
Richard Lugner wurde mit Clip-Methode behandeltUm den Einriss zu behandeln, wurde bei Lugner die sogenannte Clip-Methode angewandt. „Es war eine schwierige Operation“, erklärte der 91-Jährige selbst. Glück für den Baulöwen, der dank der neuen Technik nicht aufgeschnitten werden musste. „Mittels Sonde [werden] über die Vene zwei Klammern an die eingerissene Herzklappe gesetzt und sie damit stabilisiert. Es war eine schwierige Operation“, so der 91-Jährige gegenüber „heute.at“
Doch auch wenn die Operation gut verlaufen ist, so muss „Mörtel“ weiterhin im Krankenhaus bleiben, so „heute.at“. Neben dem Einriss an der Herzklappe hat der Immobilienmogul auch noch mit Problemen an der Lendenwirbelsäule zu kämpfen, was eine längere Behandlung erfordert. Immer an seiner Seite ist Ehefrau Simone, die ihren Liebsten während all seinen Eingriffen unterstützt.
Die Ärzte überwachen Richard Lugner weiterhin genau und stellen sicher, dass keine weiteren Komplikationen auftreten. Der 91-Jährige lässt sich aber durch den gesundheitlichen Einschnitt nicht unterkriegen, fühle sich „wohlauf“ und plant schon seine weiteren Projekte. Er hoffe außerdem, bald wieder nach Hause zu können.
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