Polka, Punk und Tschingel-Tschängel: Tipps für das Popfest Wien ...
Ab Donnerstag, 25.7., bis einschließlich Sonntag, 28.7., kann man rund um den Wiener Karlsplatz bei freiem Eintritt rund 40 heimische Acts und Konzerte bestaunen
Die feministische Linzer Punkband Leber kann schon auch lachen, der Witz müsste halt gut sein.
Es ist wieder so weit. Das seit 2010 bestehende Wiener Popfest geht vier Tage lang von Donnerstag, 25. 7., bis Sonntag, 28. 7., über die Bühnen rund um den Karlsplatz. Gut 40 Acts wird das vorwiegend junge Publikum erleben können. Neben der großen Seebühne auf dem Teich direkt am Karlsplatz finden die Konzerte auch im Prechtl- sowie dem Kuppelsaal der Technischen Universität statt. Dort stand übrigens einst ein Friedhof, auf dem im Juli 1741 ein gewisser Antonio Vivaldi in dessen zweiter Jahreszeit begraben wurde. Also: Schön spielen! Neben bewährten Kräften wie dem Nino aus Wien, Sharktank, Ja, Panik oder der bayerischen Hochzeitskapelle als Blasmusikableger der Indierock-Größen The Notwist seien einige Künstlerinnen und Bands empfohlen, für die es sich lohnt, sich ins Gedränge und Geschubse zu werfen.
