Pietro Lombardi (32) platzt die Hutschnur. Schon einmal ging es über die sozialen Medien zwischen Pietro, seiner Ex-Frau Sarah Engels (31) und ihrem neuen Mann Julian Engels hin und her. Jetzt lässt der Sänger seinem Ärger erneut auf Instagram Luft.
Beide, Pietro und Sarah, sind gerade mit ihren Familien im Urlaub. Sarah verbringt mit Ehemann Julian und der Tochter Solea eine schöne Zeit in Japan, Pietro entspannt mit Sohnemann Alessio auf Mallorca. Doch die Entspannung währt nicht lange, Pietro ist nämlich auf 180.
Grund für Pietros Ausraster ist ein Post von Sarah in ihrer Instagram Story. Dort bildete sie ein paar Fragen ihrer Follower ab, in denen es hauptsächlich um Pietro und den gemeinsamen Sohn Alessio geht. Ein Fan fragt, warum sie Alessio mit sechs fremden Männern zum Ballermann lässt, ein anderer fragt, ob Alessio mit Pietro und seinen Kollegen im Megapark ist. Dazu verfasst Sarah ein Statement, in dem sie erklärt, dass sie bestimmte Themen privat halten möchte und um Verständnis bittet. Wahrscheinlich wollte Sarah hier nur einmal zeigen, welche Fragen sie erhält und auf welche sie nicht eingehen möchte.
Pietro Lombardi und Ex-Frau Sarah Engels bei einem Event im Jahr 2011.Becker&Bredel/Imago
Doch Pietro empfindet diese Aktion ganz klar als Angriff. In mehreren Videos richtet er das Wort direkt an Sarah: „Ich will einfach die Zeit mit meinem Sohn genießen, aber so was, was du postest, ist ein persönlicher Angriff gegen den Vater deines Kindes. Ich hab dich noch nie angegriffen, werde ich auch nie tun, auch nach dieser Story nicht.“
Dann stellt Pietro klar, dass es eine ganz klare Lüge sei, wenn behauptet wird, dass Pietro im Megapark war und Alessio mit fremden Männern unterwegs war. Die Freunde von Pietro kennt Alessio, erklärt er.
„Du gönnst es nicht. Ich weiß, am liebsten würdest du wollen, dass Alessio Julian als Vater sieht. Alessio erzählt mir auch, dass er ihn ‚Papi‘ nennen muss. Egal, welche Frau ich in meinem Leben habe, keine Frau wird Mami genannt, weil es gibt nur eine Mami und das bist du“, schimpft Pietro weiter, womit er ein weiteres kritisches Thema anspricht.
Pietro erwähnt zwar öfter, Sarah nicht angreifen zu wollen, doch er tut scheinbar genau das. Er schlägt zurück, indem er über Themen auspackt, die eigentlich nichts mit dem aktuellen Problem zu tun haben. Pietro bekam nämlich einen Shitstorm, als er Alessio mal die Haare färbte. „Du hast es öffentlich so dastehen lassen, als hätte ich das hinter deinem Rücken gemacht. Du weißt, ich hab dich gefragt. Und du hast mir bestätigt, dass Alessio alt genug ist. Und im Internet haben die Leute mich zerfetzt, obwohl du mir das Go gegeben hast“, sagt Pietro.
Er findet immer deutlichere Worte dafür, wie er Sarahs Verhalten empfindet. „Wir wünschen euch das Beste für eure Familie, aber das Problem ist, ihr wünscht es uns nicht. Du hasst es, wenn Alessio hier ist. Und das ist ein Fakt. Alessio erzählt mir mehr, als du denkst“, erzählt er. Und weiter: „Immer, wenn bei uns schöne Dinge im Leben passieren, bist du negativ. Du willst uns gar nicht den Moment genießen, sondern du willst, dass dein Name auch irgendwo steht.“ Schließlich haut er folgende Behauptung raus: „Du würdest über Leichen gehen, um mir zu schaden. Du schaffst das niemals!“
Und wie reagieren Sarah und Julian auf diese heftige Kritik? Sarah hält sich bisher raus, dafür postete Julian ein schriftliches Statement, in dem er einer bestimmten Aussage von Pietro widerspricht: „Normalerweise halte ich mich aus allem raus. Aber bei einer Reihe endloser Lügen um meiner Frau mit Absicht zu schaden möchte ich klarstellen: Seit 4 1/2 Jahren werde ich immer beim Namen genannt und da gab es auch nie ein Papi oder eine andere Option! Traurig genug, dass ich hier gezwungen bin dazu Stellung zu nehmen. Du bist immer und ohne Frage der Vater für ihn. Niemand will dir das wegnehmen. Ob du mal länger weg gewesen bist oder nicht, da gab es nie Diskussionen drum. [sic]“
Auch Pietro postete das Statement von Julian und spricht ihn in einem neuen Video erneut an: „Julian, ich wusste, dass von dir noch was kommt. Immer dasselbe. Aber du hältst dich ja immer raus. (lacht) Ich weiß nicht, ob du zu Hause den Mund halten musst, aber hier musst du das nicht. Du kannst immer alles sagen, weil du immer so posaunst. ‚Ich halte immer bewusst den Mund.‘ Ja, du hältst den Mund, weil du nichts zu sagen hast. Wenn dir was am Herzen liegt, sag alles, was du willst. Sag, was für ein schlechter Vater ich bin! Und danach bin ich dran.“
Dann geht auch Pietro noch einmal auf das Thema ein, Alessio müsse Julian „Papi“ nennen: „Warum speicherst du dich dann bei meinem Sohn in seiner Uhr als Papa ein, mit deinem Kopf, mit deinem Gesicht? Wo ist der Respekt?“, fragt Pietro und beendet dann seine Ansage.
Hier scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen zu sein. ■
