Braucht er Geld? Pietro Lombardi rechtfertigt seine dritte "Schlag ...

Die Karriere des gebürtigen Karlsruhers ging seit seinem Sieg in der achten Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (2011) nur in eine Richtung - nämlich steil bergauf. Seit über zehn Jahren ist Pietro erfolgreich als Popmusiker im Geschäft.

Um ein sorgenfreies Leben zu führen, verlässt sich der 31-Jährige aber nicht nur auf die Musik, sondern scheffelt auch in anderen Bereichen Kohle. So hat er unter anderem ein eigenes Kinderbuch sowie eine Eiskreation und Cola auf den Markt gebracht.

Am Samstagabend könnten bei einem Sieg im Rahmen des ProSieben-Formats über Comedian und Buddy Chris Tall (32) weitere 100.000 Euro auf sein Konto gespült werden. Viele Fans fragen sich deshalb: Macht Pietro nur wegen der Kohle mit?

In seiner Instagram-Story bezieht der "DSDS"-Juror wenige Stunden vor der Show zu den Mutmaßungen Stellung. Dabei stellt er klar: "Erstens: Geld lockt mich schon lange nicht mehr. Ich mache nur noch Sachen, die ich liebe und wo ich auch hinterstehen kann!"

Und zweitens habe er gar keine Garantie, dass er nach 15 Spielen auch als Sieger das Kölner TV-Studio verlasse. Seine sicherlich nicht ganz so magere Antrittsgage ließ der "Cinderella"-Interpret bei seiner Argumentation natürlich außen vor.

Für Sänger Pietro ist es schon die dritte Teilnahme am TV-Nachfolger von "Schlag den Raab". Gewinnen konnte er die Show nie. "Chris Tall ist schon ein sehr guter Gegner", erklärte der Zweifach-Papa. "Aber vielleicht bin ich auch stärker geworden!"

Erst vor zwei Jahren trat "Pie" gegen Streamer und Ex-RTL-Showmaster Jens "Knossi" Knossalla (37) an - und verlor! Ebenso wie schon 2018 im Kampf gegen "Let's Dance"-Sieger Gil Ofarim (40).

Sollte er wider Erwarten tatsächlich als Gewinner aus dem Duell mit dem RTL-Moderator herausgehen, hat der Verlobte von Influencerin Laura Maria Rypa (27) aber immerhin schon eine Idee, was er mit der vielen Kohle machen möchte.

"Das wird auf jeden Fall unter meinen Liebsten aufgeteilt. Ich werde auch noch was für andere Zwecke machen und in meine Tasche kommt nichts", offenbart er.

Ergänzend fügt er hinzu: "Ich habe das Glück, dass es mir gut geht und deswegen spiele ich eigentlich morgen für meine Familie und für andere Sachen, die ich hier nicht erwähnen will." Einzig Chris Tall wird etwas dagegen haben.