Nur sechs Stunden verstrichen nach dem abrupten Rückzug von Matt Gaetz als Justizminister-Kandidat, da nominierte Donald Trump mit Pam Bondi schon eine weitere Vertraute aus Florida für den Top-Job in Washington. Er sieht das Justizministerium als Schlüsselressort im Kampf gegen die vermeintliche „Instrumentalisierung“ der Justiz an.
Warum seine Wahl nicht eher auf Bondi, die langjährige Staatsanwältin, Ex-Justizministerin in Florida und juristische Allzweckwaffe, fiel, ist schleierhaft. Die Vorschusslorbeeren für die Kandidatin waren im Senat jedenfalls riesig. Vermutlich auch deshalb, weil den Republikanern ein Stein vom Herzen gefallen ist.
Im Juristen-Team beim Impeachment-Prozess
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