Nachdem die Aktie von Palantir im Vorfeld Veröffentlichung der Q1-Zahlen am Montag um acht Prozent zulegen konnte, musste sie diesen Gewinn danach komplett wieder abgeben. Hierfür war eine kleine Verfehlung beim insgesamt sehr soliden Zahlenwerk verantwortlich.
Palantir hat die Analystenprognosen für das erste Quartal getroffen bzw. sogar übertroffen. Der Gewinn ist mit 0,08 Dollar pro Aktie ist exakt so hoch ausgefallen wie prognostiziert. Den Umsatz konnte das KI-Unternehmen um 21 Prozent auf 634 Millionen Dollar steigern, was leicht über den Prognosen von durchschnittlich 625 Millionen Dollar lag.
Ausblick (zu) verhalten
Während die Q1-Zahlen überzeugen konnten, fiel der Ausblick von Palantir recht verhalten aus. Für das zweite Quartal soll der Umsatz zwischen 649 und 653 Millionen liegen, hier hatten die Analysten mit 653 Millionen Dollar gerechnet. Und auch die Jahresprognose von 2,68 bis 2,69 Milliarden Dollar Umsatz liegt leicht unter den 2,71 Milliarden Dollar der Analysten.
Die kleine Verfehlung beim Ausblick hat ausgereicht, um den Tagesgewinn der Palantir-Aktie vom Montag im nachbörslichen Handel wieder dahinschmelzen zu lassen. Aber Palantir-Chef Alex Karp ist vom weiteren Erfolg seines Unternehmens weiterhin vollkommen überzeugt: „Wir denken, dass wir die einzige Plattform haben, die funktioniert.“
China-KI-Aktie nimmt Fahrt auf
Während der kleine Patzer beim Ausblick die Aktie von Palantir etwas ausgebremst hat, nimmt eine KI-Aktie aus China gerade erst so richtig Fahrt auf. Sie hat eine längere Schwächephase überwunden, einen soliden Boden ausgebildet und die Trendwende nach oben eingeleitet. Und sie überzeugt mit einer äußerst attraktiven Bewertung: Das 2024er-KGV liegt bei attraktiven 10, der Börsenwert entspricht gerade einmal dem 1,8-fachen Jahresumsatz. Und wenn man noch den enorm hohen Cashbestand berücksichtigt, dann reduziert sich das KGV auf nur noch 4 und das KUV sinkt auf 0,8.
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