Viktor Orbán überraschend in China eingetroffen: Gespräche mit ...
Ein „plötzlicher“ Besuch mit eindeutigen Absichten
08.07.2024, 13:03Lesezeit: 4 Min.
Ungarns Ministerpräsident schreibt von einer „Friedensmission“. Seine mit der EU nicht abgestimmte Reise führt ihn nach dem Treffen mit Putin jetzt zu Xi Jinping nach China.
Mit „Friedensmission 3.0“ überschrieb Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán sein auf der Plattform X verbreitetes Foto, das ihn Montag Morgen bei der Ankunft auf dem Pekinger Hauptstadtflughafen zeigte. Empfangen wurde er von der stellvertretenden Außenministerin und Chef-Sprecherin Hua Chunying.
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Jochen StahnkePolitischer Korrespondent für China, Taiwan und Nordkorea mit Sitz in Peking.