Erste Frage bei ersten Dates: Olivia Rodrigo würde niemanden ...
Bestimmte Fragen sollten geklärt werden, bevor eine Beziehung begonnen wird. Olivia Rodrigos größte Red Flag bei Männern ist nicht von dieser Welt. Unterstützung erhält sie von Elon Musks Ex-Partnerin Grimes.
04.11.2024, 15.48 Uhr
Olivia Rodrigo im Oktober 2024
Foto:Aude Guerrucci / REUTERS
Sängerin Olivia Rodrigo, 21, hat während eines Interviews mit dem Streamingdienst Netflix verraten, welche Frage sie Männern bei einem ersten Date stellt. Ihr sei klar, dass es eine etwas merkwürdige Frage sei, aber sie wolle von ihrem Gegenüber immer wissen, ob er ins Weltall fliegen wolle. »Und wenn sie Ja sagen, gehe ich nicht mit ihnen aus«, sagte Rodrigo. Die Begründung: »Wenn man ins Weltall will, ist man ein bisschen zu sehr von sich eingenommen.«
Zu den zahlreichen Menschen, die auf diese Aussagen von Rodrigo reagierten, gehörte auch Sängerin Grimes, die drei Kinder mit Elon Musk hat. Ihre Antwort : »Das stimmt. Nur Frauen sollten ins Weltall fliegen«.
Grimes’ und Musks Beziehungsstatus war nie ganz eindeutig. »Es gibt kein richtiges Wort dafür«, sagte sie einst. »Ich würde ihn wahrscheinlich als meinen Freund bezeichnen, aber wir sind sehr fluid.« Die beiden sind seit 2021 offiziell getrennt. Gemeinsam haben sie drei Kinder.
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Rodrigo hat sich vom Disney-Sternchen zum internationalen Popstar entwickelt. Ihre Songs stürmen die Charts, brechen Rekorde. Auf Instagram folgen der 21-Jährigen mittlerweile mehr als 38 Millionen Accounts. Im Februar ging die Sängerin mit ihrem zweiten Album »Guts« auf Tour, ihre Konzertreihe wird noch bis März 2025 andauern.
Bei den ersten Konzerten hatte Rodrigo für Aufsehen gesorgt, weil sie Verhütungsmittel verteilen ließ, um sich so für das Recht auf Abtreibung einzusetzen. Bereits 2022 hatte Rodrigo mit deutlichen Worten auf das Urteil des Obersten Gerichtshof der USA reagiert, durch das das allgemeine Recht auf Abtreibung gekippt wurde. »Ich bin am Boden zerstört und entsetzt. So viele Frauen und Mädchen werden deswegen sterben«, sagte sie während ihres Auftritts beim englischen Glastonbury Festival.