Von sinkenden Siegquoten und Titel-Durststrecken: Wie gut ist ...

23 Stunden vor

Novak Djokovic ist in Shanghai zurück in Aktion. APA / AFP / Hector Retamal

Novak Djokovic - Figure 1
Foto DiePresse.com

Die Erfolgsquote sinkt, die Aussicht auf weitere Grand-Slam-Siege wird mit jedem Jahr trüber. Und dennoch gibt es gute Gründe, warum man Tennisstar Novak Djokovic auch 2025 noch nicht abschreiben sollte.

Er ist nicht mehr wegzudenken von der Tennistour. Seit 21 Jahren arbeitet Novak Djokovic nun schon an seinem sportlichen Erbe. Titel und Rekorde pflastern den Karriereweg des Serben, dessen erstes Profimatch aus dem Jänner 2003 datiert.

Bei einem drittklassigen Turnier in München unterlag der damals 15-jährige Djokovic dem Deutschen Alex Radulescu, Nummer 664 der Weltrangliste, in zwei Sätzen. Mehr als zwei Jahrzehnte später hält der 37-jährige Djokovic bei 24 Grand-Slam-Titeln und thronte 428 Wochen auf Platz eins – das entspricht über acht Jahren an der Spitze. Statistisch gesehen ist der Mann aus Belgrad der GOAT, also der “Greatest of all Time“. Daran führt auch für Fans von Rafael Nadal und Roger Federer kein Weg vorbei. Zahlen lügen nicht.

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