Ukraine-News: Brand in russischem Militärgefängnis tötet fünf ...

5 Stunden vor
StartseitePolitik

Stand: 21.12.2024, 18:58 Uhr

Von: Christian Stör, Nils Thomas Hinsberger, Nail Akkoyun

News - Figure 1
Foto Frankfurter Rundschau

Kommentare

News zum Ukraine-Krieg: Truppen aus Russland rücken im Donbass weiter vor. Schwere Verluste für Moskau. Druck in Kursk nimmt zu. Der Ticker.

Das Wichtigste in diesem News-Ticker
Schwerer Raketenangriff auf Kiew – Russland setzt wohl ballistische Raketen für Luftangriff ein.Verluste für Russland – Kiew meldet neue Zahlen.Vormarsch im Donbass – Truppen aus Russland setzen Verteidiger der Ukraine unter Druck.Scholz im Gespräch mit Donald Trump – Bundeskanzler betont Unterstützung für Kiew.Interaktive Karten zur Front im Ukraine-Krieg – Der Frontverlauf im Ukraine-Krieg im Überblick.

Update vom 20. Dezember, 18.16 Uhr: In einem Militärgefängnis in Jakutien, im Osten Russlands, sind fünf Deserteure bei einem Brand ums Leben gekommen. Sieben weitere Personen erlitten Rauchvergiftungen, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass. Das Untersuchungsgefängnis in Jakutsk, der Hauptstadt der Region, beherbergt Soldaten, die ihre Einheit ohne Erlaubnis verlassen haben. Die Ursache des nächtlichen Feuers wird derzeit untersucht.

Update vom 20. Dezember, 17.25 Uhr: Trotz anhaltender Kritik hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) seine Absicht bekräftigt, weiterhin mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Kontakt zu bleiben. Nach einem Treffen mit dem estnischen Ministerpräsidenten Kristen Michal in Berlin betonte er: „Mit dem russischen Präsidenten habe ich gesprochen und werde auch wieder mit ihm sprechen“. Scholz machte jedoch deutlich, dass er Putin stets daran erinnern werde, dass es seine Verantwortung sei, „den Krieg zu beenden, seine Aggression einzustellen und auch Truppen zurückzuziehen“.

Ukraine-Premier verkündet Erhalt erster Gelder aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten

Update vom 20. Dezember, 15.30 Uhr: Der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal hat mitgeteilt, dass die Ukraine die ersten US-Mittel aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten erhält. „Wir sind unseren Partnern für ihre Unterstützung auf dem Weg der wirtschaftlichen Entwicklung und des Wiederaufbaus dankbar“, schrieb Shymal auf Telegram.

Ukrainischen Streitkräfte der 24. mechanisierten Brigade bei einer Übung zur taktischen Medizin und taktischen Versorgung von Gefechtsopfern in der Region Donezk. © press service of the 24th mechanized brigade of Ukrainian Armed forces / AFP

Update vom 20. Dezember, 14.23 Uhr: Bundeskanzler Olaf Scholz hat Verbündete gemeinsam mit Estland dazu aufgerufen, die Ukraine im Abwehrkampf gegen Russland mehr zu unterstützen. Das sagte Scholz heute in Berlin, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete.

Massiver Cyberangriff aus Russland; Moskau setzt im Ukraine-Krieg auf digitale Kriegsführung

Update vom 20. Dezember, 13.30 Uhr: Russland soll einen massiven Cyberangriff auf das staatliche Register der Ukraine durchgeführt haben. Das berichtete die ukrainische Vizepremierministerin Olha Stefanishjna am Donnerstagabend auf Facebook. Sie schrieb: „Heute ereignete sich der größte externe Cyberangriff der letzten Zeit auf die staatlichen Register der Ukraine. Infolge dieses gezielten Angriffs wurde die Arbeit der einheitlichen und staatlichen Register, die dem ukrainischen Justizministerium unterstehen, vorübergehend eingestellt.“ 

Es sei klar, dass Russland diesen Angriff durchgeführt habe, um „die Arbeit der lebenswichtigen Infrastruktur des Landes zu stören“, so Stefanishjna weiter. Der Angriff hat laut eines Berichts der Financial Pravda keine Auswirkungen auf die Arbeit des Registers.

Transparenzhinweis

Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Update vom 20. Dezember, 12.50 Uhr: Die Ukraine hat die Leichen von mehr als 500 getöteten ukrainischen Soldaten geborgen. Das berichtete der Kyiv Independent unter Berufung das Koordinierungshauptquartier für die Behandlung von Kriegsgefangenen. Laut dem ukrainischen Parlamentskommissar für Menschenrechte, Dmytro Lubinets, seien bis März insgesamt mehr als 2800 Leichen gefallener ukrainischer Soldaten im Krieg geborgen worden.

Russische Angriffe töten sieben Menschen in der Ukraine

Update vom 20. Dezember, 11.50 Uhr: Im Verlauf des vergangenen Tages sollen bei russischen Angriffen auf die Ukraine insgesamt sieben Menschen getötet worden sein. Das berichtete der Kyiv Independent unter Berufung auf Behördeninformationen. Zudem seien 34 Menschen verletzt worden.

Update vom 20. Dezember, 11.05 Uhr: In der Nähe des Ostafjewo-Flughafens in der Region Moskau soll ein russisches Militärtransportflugzeug explodiert sein. Das berichtete der ukrainische Militärgeheimdienst GUR in einem Beitrag auf Facebook. „Das Hauptkraftwerk des Militärtransportflugzeugs An-72, das der Marine des Aggressorstaates Russland gehörte, explodierte“, heißt es dort. Der Vorfall soll bereits vor einer Woche stattgefunden haben. Die Informationen lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Schwerer Raketenangriff auf Kiew

Update vom 20. Dezember, 10.122 Uhr: Der russische Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew soll eine Reaktion auf einen Angriff auf Chemiewerk Kamensky in der Region Rostow am 18. Dezember gewesen sein. Das schrieb das russische Verteidigungsministerium auf Telegram. Ziel des Angriffs waren laut dem Verteidigungsministerium das Kontrollzentrum des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU, das Rüstungsunternehmen Luch und Stellungen des Flugabwehr-Raketensystems Patriot.

Update vom 20. Dezember, 9.55 Uhr: Russland hat mit einem Raketenangriff am Morgen schwere Schäden in der ukrainischen Hauptstadt Kiew angerichtet. Es gebe inzwischen neun Verletzte und einen Toten, schrieb Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram. Die Zahl der Opfer könnte noch steigen, denn in mehreren Stadtteilen wüten Brände. Nach Angaben der Militärverwaltung hat das russische Militär für den Schlag auch ballistische Raketen eingesetzt. 

Auch im Umland der Hauptstadt gab es mehrere Einschläge – dort kamen Drohnen zum Einsatz. Es seien vor allem Lager in Brand geraten, teilte der Katastrophenschutz mit. In der Nähe des Flughafens Boryspol sei ein Feuer in einem Großlager mit 15.000 Quadratmetern Fläche ausgebrochen. Die Flammen seien inzwischen lokalisiert, heißt es.

Russland startet im Ukraine-Krieg Raketenangriff auf Kiew

Update vom 20. Dezember, 9.15 Uhr: Bei einem russischen Raketenangriff auf Kiew ist nach Angaben der örtlichen Behörden mindestens ein Mensch getötet worden. Zudem seien Brände ausgebrochen und ein Bürogebäude beschädigt worden, teilte der Chef der Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt, Serhij Popko, mit. Die russischen Streitkräfte hätten acht Raketen auf Kiew abgefeuert, so Popko weiter. Dabei hätten sie Kinschal-Hyperschallraketen und ballistische Iskander/KN-23-Raketen eingesetzt.

Verluste für Russland

Update vom 20. Dezember, 8.15 Uhr: Die Verluste Russlands im Ukraine-Krieg steigen weiter. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs sind in den vergangenen 24 Stunden etwa 2200 russische Soldaten getötet oder schwer verwundert worden. Damit steigt die Gesamtzahl der Truppenverluste im Ukraine-Krieg auf mehr als 770.000. Zudem will die Ukraine am Vortag 42 Artilleriesysteme und 79 Drohnen zerstört haben. Die Zahlen aus Kiew können nicht unabhängig überprüft werden:

Soldaten: 770.420 (+2200 zum Vortag)Panzer: 9584 (+8)Gepanzerte Fahrzeuge: 19.823 (+24)Artilleriesysteme: 21.220 (+42)Luftabwehrsysteme: 1027 (+1)Drohnen: 20.600 (+79)Fahrzeuge und Tanklaster: 31.793 (+115)

Update vom 20. Dezember, 7.05 Uhr: Die Ukraine meldet einen russischen Raketenangriff auf Kiew. Die Luftabwehr sei in der Hauptstadt im Einsatz, teilte das ukrainische Militär mit. Mehrere Explosionen waren zu hören. Das Militär hatte zuvor Luftalarm ausgelöst und vor dem Angriff gewarnt.

Ukraine steht in Kursk unter Druck – Hunderte Soldaten aus Nordkorea offenbar im Ukraine-Krieg getötet

Update vom 20. Dezember, 6.35 Uhr: Die ukrainischen Truppen stehen in dem Brückenkopf unter Druck, den sie immer noch im russischen Gebiet Kursk halten. Allein dort habe es am Donnerstag 48 russische Sturmangriffe gegeben, teilte der Generalstab mit. Die russische Armee setzt bei Kursk auch nordkoreanische Soldaten ein. Ein Sprecher des US-Verteidigungsministeriums sagte nun, im Pentagon gehe man davon aus, dass mehrere Hundert Nordkoreaner verletzt oder getötet worden seien.

Vormarsch im Donbass

Update vom 20. Dezember, 5.15 Uhr: Das ukrainische Militär meldet weiter schwere Gefechte aus dem Osten des Landes. Russische Soldaten hätten das Dorf Trudowe südlich von Kurachowe im Gebiet Donezk erobert, berichtete der ukrainische Militärblog „DeepState“. Der Generalstab in Kiew nannte Kurachowe und Pokrowsk als Schwerpunkte der Kämpfe.

Update vom 19. Dezember, 22.17 Uhr: Ignazio Cassis, der Außenminister der Schweiz, hat ein Telefonat mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow geführt. Dabei war unter anderem der russische Angriff auf die Ukraine ein Thema. Allerdings wurde von dem Außenministerium in Bern hervorgehoben, dass der Hauptgrund für das Gespräch die Bewerbung der Schweiz für den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) im Jahr 2026 war.

Selenskyj setzt im Ukraine-Krieg weiter auf US-Hilfen

Update vom 19. Dezember, 21.32 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Notwendigkeit der US-Unterstützung im Abwehrkampf gegen die russischen Invasionstruppen betont. Nach einem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs am Donnerstag (19. Dezember) in Brüssel, sagte er, dass die Sicherheitsgarantien Europas nicht ausreichen würden. Donald Trumps Forderung nach einer Waffenruhe mit Russland, wies Selenskyj dabei zurück. Putin sei nicht zu trauen.

Update vom 19. Dezember, 20.55 Uhr: Ukrainische Truppen haben angegeben, dass sie in der russischen Region Kursk erneut etwa zwölf nordkoreanische Soldaten getötet haben. Dies berichtete der Kyiv Independent unter Berufung auf ukrainische Spezialeinsatzkräfte. Zudem seien 20 weitere Soldaten der Armee des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un verletzt worden.

Scholz im Gespräch mit Donald Trump

Update vom 19. Dezember, 10.10 Uhr: Bei einem Gespräch mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump, hat Bundeskanzler Olaf Scholz betont, dass Deutschland der Ukraine weiter militärische Hilfe zusichern werde. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den Regierungssprecher Steffen Hebestreit berichtete, seien sich die beiden einig gewesen, „dass der russische Krieg gegen die Ukraine schon viel zu lange andauere und es darauf ankomme, so bald wie möglich auf den Weg zu einem fairen, gerechten und nachhaltigen Frieden zu gelangen“.

Update vom 19. Dezember, 18.55 Uhr: Wolodymyr Selenskyj, der Präsident der Ukraine, äußerte seine Unzufriedenheit über die Sicherheitsgarantien Europas für sein Land. Er betonte am Donnerstag nach einem Treffen mit den EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel, dass zusätzlich die Unterstützung der USA erforderlich sei. Die von dem zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump geforderte Waffenruhe mit Russland lehnte er ab. Er unterstrich, dass dem russischen Präsidenten Putin nicht zu vertrauen sei.

Russland fliegt Luftangriff auf Cherson – Tote und Verletzte

Update vom 19. Dezember, 18.00 Uhr: Bei einem russischen Angriff auf die Region Charkiw in der Ukraine sollen drei Menschen getötet worden sein. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf die Polizei. Diese teilte auf ihrem Telegram-Kanal mit, dass bei dem Angriff mehr als zehn Wohngebäude beschädigt und drei weitere Menschen verletzt worden sein sollen.

Update vom 19. Dezember, 17.45 Uhr: Wladimir Putin, der Präsident Russlands, hat seine Offenheit für Gespräche zur Beendigung des Krieges in der Ukraine bekräftigt. Er äußerte sich während seiner viereinhalbstündigen Jahrespressekonferenz, auf eine Frage des US-Senders NBC, dass er auch zu Zugeständnissen bereit sei. Er betonte: „Politik ist die Kunst der Kompromisse.“ Konkrete Einzelheiten zu möglichen Kompromissen blieben jedoch unerwähnt. Immerhin verzichtete er auf Vorbedingungen für die Gespräche.

In einem Sommergespräch mit dem diplomatischen Korps hatte Putin die Rückgabe der vier ukrainischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja, die Russland nach dem Kriegsausbruch 2022 annektiert hatte, als eine der Bedingungen für den Beginn von Verhandlungen gestellt. Diesmal jedoch erklärte er: „Wir haben keine Bedingungen für Verhandlungen mit der Ukraine“.

Erstmeldung: Moskau/Kiew – Ein ukrainischer Drohnen- und Raketenangriff auf die russische Grenzregion Rostow hat nach Angaben des Regionalgouverneurs ein kurzzeitiges Feuer in einer Öl-Raffinerie ausgelöst. Das an die Ukraine grenzende Rostow sei „einem massiven Angriff des Feindes ausgesetzt“ gewesen, erklärte der örtliche Gouverneur Juri Sljusar am Donnerstag im Onlinedienst Telegram. Mehr als drei Dutzend Drohnen und drei Raketen seien eingesetzt und die russischen Luftabwehrdienste in mehreren Städten der Region aktiviert worden.

Es seien zwar „die meisten Luftziele neutralisiert“ worden, aber es sei ein Feuer in einer Öl-Raffinerie ausgebrochen, fuhr Sljusar fort. Etwa 45 Minuten später teilte der Gouverneur mit, dass das Feuer gelöscht worden sei. Ein Mensch in einem Dorf wurde laut Sljusar von herabfallenden Drohnentrümmern verletzt.

Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die ukrainischen Versuche, „Terrorangriffe mit flugzeugähnlichen Drohnen auszuführen“, seien „vereitelt“ worden. Mehr als 80 Drohnen seien landesweit von den russischen Luftabwehrsystemen zerstört worden. Unter anderem hatte die Kyiv Post auf X dazu mehrere Videos und Fotos geteilt.

Die russischen Grenzregionen werden oft von ukrainischem Beschuss getroffen. Bei zwei separaten Angriffen wurden in der vergangenen Woche Rostow sowie die westlich liegende Region Brjansk getroffen. Der jüngste Beschuss ereignet sich nur wenige Stunden, bevor der russische Präsident Wladimir Putin am Donnerstag seine traditionelle Pressekonferenz zum Jahresende hält.

Nordkorea soll weitere Truppen für den Ukraine-Krieg schicken

Derweil könnte Nordkorea nach Einschätzung des südkoreanischen Geheimdienstes weitere Truppen in den Ukraine-Krieg schicken. Der Geheimdienst NIS sehe Anzeichen dafür, dass Machthaber Kim Jong-un Vorbereitungen für die Ausbildung und Entsendung einer zusätzlichen Spezialeinheit trifft, berichtete die Nachrichtenagentur Yonhap. Sie berief sich dabei auf Informationen aus einer nicht öffentlichen Sitzung des Geheimdienstausschusses der Nationalversammlung, die ein Abgeordneter später mit Reportern teilte. Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt. 

Der Geheimdienst geht demnach zudem davon aus, dass bislang mindestens 100 nordkoreanische Soldaten im Kampf gegen die Ukraine gefallen und bis zu tausend weitere Soldaten verletzt worden sind. Auch Kiew und Washington gehen von hohen Verlusten bei den Nordkoreanern aus. Bisherigen Angaben zufolge setzt die Moskauer Militärführung die Nordkoreaner vor allem in Kämpfen zur Rückeroberung des ukrainisch besetzten Gebietes Kursk ein. Zudem soll Nordkorea laut Angaben aus Südkorea schwerste Geschütze wie Panzerhaubitzen und Mehrfachraketenwerfer an Russland geliefert haben.

Interaktive Karten zur Front im Ukraine-Krieg

Unsere aktuellen Karten zum Frontverlauf im Ukraine-Krieg geben einen Einblick in die neuesten Entwicklungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine. (red mit Agenturen)

Auch interessant
Mehr lesen
Ähnliche Nachrichten