Der Mount Everest bleibt ein Abenteuer für Reiche
25 Mai 2023
derStandard.at
Extrem und kostspielig
Vor 70 Jahren standen erstmals Bergsteiger auf dem Dach der Welt. Der Aufstieg ist inzwischen einfacher, aber weiterhin gefährlich – und auch teurer
Kathmandu/Peking – Viele haben ihr Leben gelassen beim Versuch, den höchsten Berg der Welt zu besteigen. Der nepalesische Bergführer Kami Rita vom Volk der Sherpa war bereits 28-mal auf dem Mount Everest. Als der heute 53-Jährige 1994 zum ersten Mal den 8.848,8 Meter hohen Berg erklomm, brauchten er und sein Team noch knapp einen Monat, um zunächst das Basislager zu erreichen. Das geht heute viel schneller. Am Montag (29. Mai) vor 70 Jahren standen zum ersten Mal Menschen auf dem Gipfel.
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