Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi: »Eine sehr unaufgeregte ...

25 Mai 2024
Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi »Eine sehr unaufgeregte, romantische Zeremonie«

Kein Bock auf zu viel Wirbel: Netflix-Star Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi haben sich das Jawort gegeben – im ganz kleinen Kreis. Ihre erste Begegnung war wohl auf Instagram.

Millie Bobby Brown - Figure 1
Foto DER SPIEGEL

25.05.2024, 17.47 Uhr

Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi: Sieht ganz harmonisch aus

Foto: Charly Triballeau / AFP

»Stranger Things«-Schauspielerin Millie Bobby Brown und Jake Bongiovi, der Sohn von Rockstar Jon Bon Jovi, haben in einer kleinen, privaten Zeremonie geheiratet. Das berichten das US-Magazin »People« und die britische »Sun« übereinstimmend.

Brown, 20, und Bongiovi, 22, sollen sich über Instagram kennengelernt haben. Dort gaben sie im April vergangenen Jahres auch ihre Verlobung bekannt.

»Es war eine sehr unaufgeregte, romantische Zeremonie. Nur die Familie war dabei, als sie ihre Gelübde ablegten«, so viel verriet ein Insider im Interview mit der »Sun«. Jon Bon Jovi und seine Frau Dorothea sowie die Eltern von Millie Bobby Brown sollen anwesend gewesen sein. Die Hochzeit fand wohl vergangenes Wochenende statt.

Dass sie die Feier eher kleinhalten wollte, erklärte Millie Bobby Brown schon im vergangenen Sommer beim Interview mit dem Modemagazin WWD: »Ich denke, ich werde die Feier ganz privat halten, weil es nicht viele Momente im Leben gibt, die man nur einmal erlebt«, so die Schauspielerin. »Und es fühlt sich für mich einfach unnatürlich an, dass alle Menschen dazu ihre Meinung sagen und alle Augen darauf blicken.«

Millie Bobby Brown war zweimal für einen Emmy als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle als »Eleven« in der Netflix-Serie »Stranger Things« nominiert, spielte aber auch in Filmen wie »Godzilla vs. Kong« oder »Enola Holmes«. Ihr Ehemann arbeitet ebenfalls als Model und Schauspieler. Paparazzi wären bei einer solchen Hochzeit wohl vorprogrammiert.

Trotzdem wird es wohl noch eine größere Feier geben. Die soll allerdings erst später im Jahr stattfinden.

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